Kenntnisprüfungen nach § 2 Zahnheilkunde- gesetz - LZK BW

pa’s Action comedy solo show” blieb kein
Auge trocken.
Im Rahmen des Qualitätsmanagements des
8. Stuttgarter Zahnärztetages 2012 wurde
wieder ein Beurteilungsbogen ausgeteilt,
ausgefüllt und ausgewertet, um dem Vorstand
der BZK Stuttgart Erkenntnisse darüber
zu ermöglichen, ob Programm und Organisation
bei den Teilnehmern ankommen,
was ihnen bei dieser Veranstaltung gefallen
bzw. nicht gefallen hat und welche Vorschläge
für künftige Stuttgarter Zahnärztetage
bestehen. Abgefragt wurde Inhalt/ Thema,
Aktualität, wissenschaftliches Niveau, fachliche
Kompetenz der Referenten, Verständlichkeit
und Angemessenheit der Vermittlung,
Praxisnähe und Praxisverwertbarkeit, aber
auch Ablauf, Pausenregelung, Verpflegung
und Räumlichkeiten. Die Ergebnisse werden
in der Planung weiterer Fortbildungsveranstaltungen
der BZK Stuttgart berücksichtigt.
GOZ 2012
Das Bundeskabinett hat am 21.09.2011 die
erste Verordnung zur Änderung der Gebührenordnung
für Zahnärzte (GOZ-Novelle)
beschlossen. Sie ist nach Zustimmung des
Bundesrates und Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt
am 15.12.2011(!) am
01.01.2012 in Kraft getreten.
Ziel der BZK Stuttgart war es, die Kollegenschaft
zeitnah und aktuell mit den Inhalten
und der Anwendung der neuen GOZ vertraut
zu machen und die Auslegungen der LZK
Baden-Württemberg zu vermitteln.
Nach den bereits im Oktober und November
2011 durchgeführten fünf Großveranstaltungen
in Esslingen, Heilbronn, Schwäbisch
Gmünd und Stuttgart, in denen ein erster
Überblick über den Inhalt der GOZ-
Änderungen gegeben wurde, fanden im ersten
Quartal 2012 insgesamt 25 GOZ-
Intensivseminare für Zahnärzte und deren
154
Praxisteams statt, davon drei mit dem Spezialthema
KFO.
Im Rahmen des Projekts „GOZ INFORM
2012“ der LZK Baden-Württemberg standen
auch die Mitarbeiter/innen der BZK Stuttgart
den Praxen in der GOZ-Hotline „rund um die
Uhr“ telefonisch für Fragen zur Verfügung.
Seit 01.01.2012 werden die Auswirkungen
der GOZ 2012 aufmerksam beobachtet, die
verschiedenen Aktivitäten der Kostenträger
im Abrechnungs- und Erstattungsverfahren
gesammelt, geprüft, aktuelle, Informationen
fortlaufend der Zahnärzteschaft zur Verfügung
gestellt.
Weitere Intensiv-Fortbildungen für das Jahr
2013 befinden sich in Planung.
Fazit
„Die Kammer – Ihr Partner“ ist für die BZK
Stuttgart Vision und Leitbild. Für alle Kolleginnen
und Kollegen soll die Kammer ihre
berufliche Heimat sein.
Mit Kompetenz, Effizienz, Vertrauenswürdigkeit
und Zuverlässigkeit will und wird die BZK
Stuttgart ihren Partnern zur Seite stehen.