Kenntnisprüfungen nach § 2 Zahnheilkunde- gesetz - LZK BW

die Finanzanlagen und die Finanz- und Investitionsplanung
zur räumlichen Veränderung
der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung
Karlsruhe.
Mit gewohnter Transparenz präsentierte die
Haushaltsausschussvorsitzende die konsolidierte
Bilanz der Kammer, bestehend aus
den Teilbilanzen der LZK-Geschäftsstelle,
der vier Bezirkszahnärztekammern und den
beiden kammereigenen Fortbildungseinrichtungen.
Ebenso stellte sie die Ergebnisse der
Rechnungsprüfung für das Geschäftsjahr
2010 in übersichtlichen Diagrammen dar. Die
nicht verwendeten Mehreinnahmen des Jahresergebnisses
werden bei den Teilorganisationen
belassen. Aus den Mehreinnahmen
des Jahres 2010 bildet die LZK-
Geschäftsstelle eine Rücklage für drohende
Verluste aus Finanzanlagen und stockt die
Betriebsmittelrücklage auf.
Haushaltsausschussvorsitzende Dr. Eva Hemberger
präsentierte den Delegierten transparente
Zahlen.
Das bereits eingeführte Controlling mittels
Ein- und Ausgaben-Ampel funktioniert gut.
Sowohl die verantwortlichen Ehrenamtsträger
der LZK-Geschäftsstelle, der Bezirkszahnärztekammern
als auch die Verwaltungen der
24
Fortbildungseinrichtungen und des Informationszentrums
Zahngesundheit schätzen die
quartalsmäßige Controlling-Auswertung als
effizientes Steuerungsinstrument.
In bewährter Art und Weise stellte Dr. Hemberger
den Haushaltsplan 2012 vor und unterrichtete
die Delegierten über die finanziellen
Auswirkungen.
Die Delegierten folgten einer Erweiterung der
Ausgaben, die noch vom Vorstand eingebracht
wurden. Um als ‚player‘ in dem veränderten
Umfeld Patientenberatung mitgestalten
zu können, hat der LZK-Vorstand die politische
Entscheidung getroffen, die Patientenberatung
der baden-württembergischen
Zahnärzteschaft im Jahr 2012 auszuweiten.
Darüber hinaus hat der Vorstand der Landeszahnärztekammer
im Rahmen seiner Mitarbeiter-Initiative
„Finden, Ausbilden, Binden“
beschlossen, einen Berufsinformationsfilm für
die Zahnmedizinische Fachangestellte produzieren
zu lassen.
Im Rahmen der Vertreterversammlung wurde
auch die immer schwieriger werdende Geldanlage
angesprochen. Aus diesem Grund
haben Vorstand und Haushaltsausschuss
gemeinsam beschlossen, die Vermögensverwaltung
auszulagern.
Aktuelle Situation an der Versorgungsanstalt
Tübingen
Als Präsidentin der Baden-Württembergischen
Versorgungsanstalt für Ärzte,
Zahnärzte und Tierärzte informierte Dr. Eva
Hemberger die VV-Delegierten über die von
ihr eingeleitete Verwaltungs- und Strukturreform.
Auf der Grundlage eines Führungsgrundsätze-Seminars
hat die Versorgungsanstalt
einen Werte- und Ehrenkodex und ein
Leitbild erarbeitet, um die Versorgungsanstalt
zukunftsfest auszurichten. Ebenfalls in diese
Richtung zielen die Einführung und der Ausbau
eines Controllings, einer Revision sowie