Kenntnisprüfungen nach § 2 Zahnheilkunde- gesetz - LZK BW

einen Überblick über das komplexe Thema
und im ZBW-Gespräch berichten Dr. Ute
Maier, Vorsitzende des Vorstands der KZV
BW, Christian Finster und Christoph Besters,
stellvertretende Vorsitzende, von ihren Erwartungen
und Erfahrungen.
Die „Politische Agenda 2012: Perspektive
Zahngesundheit“ der Arbeitsgemeinschaft
der KZVs der Bundesländer Baden-
Württemberg, Bayern, Hessen,
Niedersachsen und Schleswig-
Holstein steht im Mittelpunkt der
Berichterstattung in der Ausgabe
3/2012. Unter dem Leitmotiv
„Vertrauen und Verantwortung“
analysieren der Vorstand der
KZV BW, Dr. Ute Maier, Christian
Finster und Christoph Besters,
die Voraussetzungen, unter
denen „Zukunftssicherung der
zahnmedizinischen Patientenversorgung“
gelingen kann.
Guido Reiter beleuchtet in seinem
Beitrag den Kommunikationsaspekt und
die Resonanz auf die Politische Agenda, die
über die verschiedensten Medien in gedruckter
Form sowie online und in sozialen Netzwerken
publiziert wurde und zahlreiche Anstöße
für die Diskussion ergab.
Nach intensiver Diskussion entschied sich
die Redaktion des ZBW die Studie
„Wachstums- und Beschäftigungseffekte
der Mundgesundheitswirtschaft“
des Instituts der
Deutschen Zahnärzte (IDZ),
Köln, und des WifOR-Instituts,
Darmstadt, als Titelthema für die
Ausgabe 4/2012 aufzubereiten.
Zum ersten Mal liegen Zahlen
und Fakten zur Bedeutung der
Mundgesundheitswirtschaft sowie
eine Prognose für die
nächsten 20 Jahre vor. Im Leitartikel
betont der Chefredakteur
des ZBW, Johannes Clausen, die wirt-
REDAKTION KAMMER
Andrea MADER, Dr. Bernhard JÄGER
REDAKTION KZV BW
Guido REITER, Dr. Hans Hugo WILMS
REDAKTIONSBÜRO
Informationszentrum Zahngesundheit Baden-Württemberg
Redaktionsassistenz: Gabriele BILLISCHEk
Layout & Grafik: Sandra LEWIS
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schaftspolitische Bedeutung sowie die Prognosen
für die Mundgesundheitswirtschaft und
zeigt das Potential auf, das in einer erhöhten
Nachfrage von Leistungen im zahnmedizinischen
Bereich liegt. Die Bedeutung des Gesundheitssektors
in Baden-Württemberg verdeutlicht
Dorothea Kallenberg, freie Journalistin,
in ihrem Hintergrundbericht, der durch
zahlreiche Grafiken illustriert wird, die die
ZBW-Redaktion für die Berichterstattung von
dpa anfertigen ließ. Im ZBW-Gespräch mit
Johannes Clausen erläutert Dr. David Klingenberger,
stv. wissenschaftlicher Leiter des
Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ), wie
der Beitrag der so genannten Mundgesundheitswirtschaft
zur gesamtwirtschaftlichen
Wertschöpfung und Beschäftigung beziffert
werden kann und welche Wachstumstrends
in der Zahnmedizin bis zum Jahr 2030 zu erwarten
sind. Dr. Bernhard Jäger unterstreicht
in seinem Kommentar das große wirtschaftliche
Potential, das in innovativen Zahnarztpraxen
liegt.
Im Gesundheitssektor in Baden-Württemberg gibt
es rund 590.000 Arbeitsplätze.
Die Akademisierung der Heilhilfsberufe ein
Thema – das auch in den Medien häufig diskutiert
wird – betrifft den Berufsstand und
veranlasste die ZBW-Redaktion es als Titelthema
für die Ausgabe 5/2012 auszuwählen
und aus unterschiedlichen Perspektiven
zu bearbeiten. In mehreren Überblicksbeiträgen
wird die derzeitige Entwicklung der Aka-