Kenntnisprüfungen nach § 2 Zahnheilkunde- gesetz - LZK BW
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formationszentrum Zahngesundheit Baden-<br />
Württemberg und Zahnärzteblatt Baden-<br />
Württemberg durch.<br />
Jahresabschlussrechnung 2011 und konsolidierte<br />
Bilanz mit Ertrags- und Aufwandsrechnung<br />
Bereits in der vorangegangenen Legislaturperiode<br />
stand das Bild des „Schiffs mit den<br />
sieben Segeln“ als Metapher für die Landeszahnärztekammer<br />
Baden-Württemberg. Heute<br />
kann man mit Stolz berichten, dass das<br />
Schiff gut in See gestochen ist. So wurden im<br />
Jahr 2009 erstmalig über einen Konsolidierungsbogen<br />
sowohl die Verbindlichkeiten und<br />
Forderungen als auch die Erträge und Aufwendungen<br />
im Leistungsaustausch innerhalb<br />
der gesamten Kammer transparent dargestellt.<br />
Im Jahr 2010 wurde in den Verwaltungen<br />
der Teilorganisationen erstmalig die Jahresabschlussrechnung<br />
automatisiert mit Hilfe<br />
einer an das Buchhaltungsprogramm angebundenen,<br />
sich direkt speisenden Excel-<br />
Datei aufgestellt. Auf Initiative der QM-<br />
Projektgruppe „Buchhaltung“ hin, werden seit<br />
Januar 2012 die benötigten Mitglieder-<br />
Stammdaten sowie Beitragsforderungen direkt<br />
als elektronischer Datensatz von der<br />
Mitgliederverwaltung an die Buchhaltung<br />
übergeben. Dies wurde vom <strong>LZK</strong>-<br />
Haushaltsausschuss unterstützt, da dadurch<br />
eine Optimierung des Forderungsmanagements<br />
in den Verwaltungen erfolgt.<br />
In der gemeinsamen Sitzung von <strong>LZK</strong>-<br />
Vorstand und <strong>LZK</strong>-Haushaltsausschuss am<br />
20.10.2012 beschlossen die beiden Gremien,<br />
der <strong>LZK</strong>-Vertreterversammlung vorzuschlagen,<br />
dass die Verwendung der Mehreinnahmen<br />
des Jahres 2011 der Landeszahnärztekammer<br />
Baden-Württemberg bzw. der Ausgleich<br />
des Jahresergebnisses wie folgt gehandhabt<br />
wird:<br />
# • Bezirkszahnärztekammern und <strong>LZK</strong>-<br />
Geschäftsstelle: Die Mehreinnahmen ver-<br />
ZUSTÄNDIGKEIT <strong>LZK</strong>-GESCHÄFTSSTELLE<br />
Axel MAAG<br />
Kathleen KAMPRATH<br />
Ralf KRAFT<br />
Inge HÖLLMÜLLER<br />
34<br />
bleiben bei den Teilorganisationen und<br />
werden dem jeweiligen Aktionshaushalt<br />
zugeführt.<br />
# • Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />
Karlsruhe: Zuführung Investitionsrücklage,<br />
Zuführung Betriebsmittelrücklage, Zuführung<br />
zweckgebundene Mittel „Fonds wiss.<br />
Dienst“, Zuführung Vermögen<br />
# •<br />
Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum<br />
Stuttgart: Auflösung Investitionsrücklage,<br />
Auflösung Betriebsmittelrücklage (ZFZ),<br />
Zuführung Investitionsrücklage<br />
Jahresabschluss und Prüftätigkeit<br />
In der Schlussbesprechung: Die Vorsitzende Dr.<br />
Eva Hemberger mit <strong>LZK</strong>-Präsident Dr. Udo Lenke<br />
und <strong>LZK</strong>-Direktor Axel Maag.<br />
Gemäß der Satzung der Landeszahnärztekammer<br />
Baden-Württemberg ist der Jahresabschluss<br />
mit Bilanz und Ertrags- und Aufwandsrechnung<br />
vom <strong>LZK</strong>-Haushaltsausschuss<br />
unter Zuziehung eines Wirtschaftsprüfers<br />
zu prüfen. Zum Prüfer bestellte<br />
der Haushaltsausschuss, im Benehmen<br />
mit dem <strong>LZK</strong>-Vorstand, die Prüfstelle der<br />
Bundeszahnärztekammer e.V. Die Prüfung<br />
wurde von der Prüfstelle der Bundeszahnärztekammer<br />
e.V. in Zusammenarbeit<br />
mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Verhülsdonk & Partner GmbH, Köln durchgeführt.<br />
In der Schlussbesprechung am<br />
05.10.2012 erläuterte Karsten Kelm, der Leiter<br />
der Prüfstelle der Bundeszahnärztekam-