Kenntnisprüfungen nach § 2 Zahnheilkunde- gesetz - LZK BW
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mer e.V., die im Jahr 2011 erzielten Einnahmen<br />
und getätigten Ausgaben. Des Weiteren<br />
erläuterte er die Entwicklung der Aktiva und<br />
Passiva der Bilanz.<br />
Der Leiter der BZÄK-Prüfstelle, Karsten Kelm<br />
(re.), und der Dr. Dirk Iwanowitsch (li.), Wirtschaftsprüfer<br />
Verhülsdonk & Partner<br />
Schwerpunktmäßig wurden durch die Prüfstelle<br />
der Bundeszahnärztekammer e.V. in<br />
folgenden Bereichen Einzelfallprüfungen und<br />
analytische Prüfungshandlungen durchgeführt:<br />
# • Anlagevermögen<br />
# • Entwicklung des Finanzanlagevermögens<br />
# • Entwicklung der Beitragsforderungen<br />
# • Zusammensetzung und Entwicklung<br />
sowie Bewertung der Rückstellungen<br />
# • Konsolidierung der Forderungen und<br />
Verbindlichkeiten<br />
# • Konsolidierung der Aufwendungen und<br />
Erträge<br />
# • Abgrenzungen von Aufwendungen und<br />
Erträgen<br />
# •<br />
Abrechnung des Erfolgsplans auf Grundlage<br />
der Gewinn- und Verlustrechnung<br />
35<br />
Wie in den Jahren zuvor erstellte die Prüfstelle<br />
der Bundeszahnärztekammer einen Prüfbericht<br />
über alle Prüfungen in den Teilorganisationen<br />
und über den konsolidierten Jahresabschluss.<br />
Auf die Möglichkeit der Einsichtnahme<br />
in die Prüfberichte, die in der<br />
Geschäftsstelle der Landeszahnärztekammer<br />
Baden-Württemberg in der Zeit vom 5. November<br />
bis 26. November 2012 zur Einsichtnahme<br />
auslagen, wurde im Zahnärzteblatt<br />
Baden-Württemberg (Heft 10/2012) hingewiesen.<br />
Die Prüfstelle konnte bestätigen, dass der<br />
konsolidierte Jahresabschluss der Landeszahnärztekammer<br />
Baden-Württemberg, einschließlich<br />
der Jahresabschlüsse der Teilorganisationen,<br />
aufgrund der bei der Prüfung<br />
gewonnenen Erkenntnisse den <strong>gesetz</strong>lichen<br />
Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen<br />
der Satzung der Landeszahnärztekammer<br />
Baden-Württemberg sowie den hierzu<br />
ergangenen Richtlinien und Ordnungen<br />
entspricht. Es wurde ein uneingeschränkter<br />
Bestätigungsvermerk erteilt.<br />
Controlling<br />
Rot, Gelb, Grün. Unter diesen Farben stand<br />
das Jahr 2009. Eine einfache und transparente<br />
Übersicht über die aktuelle Entwicklungen<br />
der Ausgaben und Einnahmen der<br />
Kammer, ihren Untergliederungen und Einrichtungen<br />
bietet das Controlling. Das Ampelsystem<br />
signalisiert dem Betrachter mit einem<br />
Blick, ob sich die Ausgaben im geplanten<br />
Rahmen bewegen (grüne Markierung)<br />
und wo Überschreitungen der Haushaltsansätze<br />
drohen (gelbe Markierung). Überschreitungen<br />
(rote Markierung) werden durch kurze<br />
Erläuterungstexte ergänzt. Das Controlling<br />
umfasst die Analyse und Erläuterungen der<br />
aktuellen Finanzbuchhaltung gegenüber den<br />
geplanten Haushaltsansätzen. Durch die direkte<br />
Anbindung in die Buchhaltungssoftware<br />
ist es möglich, zeitnah die in Verantwortung<br />
stehenden Ehrenamtsträger über die unter-