Kenntnisprüfungen nach § 2 Zahnheilkunde- gesetz - LZK BW
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jährige Entwicklung zu informieren, um so<br />
Handlungsspielräume auszunutzen und bei<br />
Bedarf Entwicklungen zu steuern. Das Controlling<br />
dient nicht nur der Transparenz, sondern<br />
ermöglicht als Steuerungsinstrument<br />
erweiterte Transparenz und gezielte Sacharbeit.<br />
Es dient der Qualitätssicherung.<br />
Damit wird ein wichtiges Element des Haushaltswesens<br />
nun seit vier Jahren erfolgreich<br />
in der Landeszahnärztekammer Baden-<br />
Württemberg angewendet.<br />
Mit Stolz nahm der Haushaltsausschuss zur<br />
Kenntnis, dass sein Controlling Vorbild für<br />
den Halbjahresbericht der Bundeszahnärztekammer<br />
ab dem Jahr 2010 war.<br />
Rot, gelb, grün – die Ampel regelt das Controlling.<br />
Räumliche Veränderung der Akademie für<br />
Zahnärztliche Fortbildung<br />
Mehrfach war in dieser Legislaturperiode das<br />
Projekt „Räumliche Veränderung der Akademie<br />
für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe“<br />
auf der Tagesordnung. Dank der professionellen<br />
Vorbereitung, incl. Plausibilitätsprüfung<br />
stimmten die Mitglieder der <strong>LZK</strong>-<br />
Vertreterversammlung im Dezember 2011<br />
einstimmig dem Projekt zu. Zu Beginn des<br />
Jahres 2012 der „Startschuss“. Wie vom<br />
<strong>LZK</strong>-Haushaltsausschuss und <strong>LZK</strong>-Vorstand<br />
vorgeschlagen, erstellt die Akademie für<br />
Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe quar-<br />
36<br />
talsweise ein Reporting über den aktuellen<br />
Entwicklungsstand und die finanzielle Situation.<br />
Die Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />
Karlsruhe leitet das Reporting an die<br />
Gremien: Verwaltungsrat der Akademie für<br />
Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe, <strong>LZK</strong>-<br />
Vorstand und <strong>LZK</strong>-Haushaltsausschuss weiter.<br />
Der <strong>LZK</strong>-Haushaltsausschuss beriet unter<br />
anderem in diesem Jahr über die vergaberechtliche<br />
Situation und europaweite Ausschreibung<br />
der Bauleistungen im Zusammenhang<br />
mit dem Projekt und über Details<br />
der Finanzierung.<br />
Finanz- und Geldanlagen<br />
Die Frage <strong>nach</strong> der Vermögensverwaltung<br />
der langfristigen Finanz- und Geldanlagen<br />
der Landeszahnärztekammer Baden-<br />
Württemberg beschäftigte den <strong>LZK</strong>-<br />
Haushaltsausschuss in allen Sitzungen der<br />
Legislaturperiode, so auch im Berichtsjahr.<br />
Aufgrund der Volatilität der Märkte wird es<br />
immer schwieriger, den an<strong>gesetz</strong>ten „Rechnungszins<br />
der Erfüllungsbeträge der Betrieblichen<br />
Altersversorgung“ tatsächlich zu erwirtschaften.<br />
Der <strong>LZK</strong>-Haushaltsausschuss<br />
hatte sich <strong>nach</strong> eingehenden Beratungen im<br />
Einvernehmen mit dem <strong>LZK</strong>-Vorstand im Oktober<br />
2011 dafür ausgesprochen, die Vermögensverwaltung<br />
an LB<strong>BW</strong> Asset Management<br />
zu übergeben.<br />
Auch in diesem Jahr informierte die <strong>LZK</strong>-<br />
Haushaltsausschussvorsitzende regelmäßig<br />
und umfangreich zu den Sitzungen über den<br />
aktuellen Stand und die Entwicklung der gesamten<br />
Geld- und Finanzanlagen. Es ist zu<br />
unterscheiden zwischen den kurzfristigen<br />
Geldanlagen für die Betriebsmittelrücklage<br />
und Investitionsrücklage sowie die längerfristigen<br />
Finanzanlagen für die Rückstellungen<br />
der Betrieblichen Altersversorgung. Der Anlagemix<br />
entsprechend der „Empfehlungen für<br />
Geldanlagen“ der Landeszahnärztekammer<br />
Baden-Württemberg hat sich auch in diesem<br />
Jahr in der derzeitigen Finanzmarktsituation