Zwischenprüfung Zahnmedizinische Fachangestellte Notenstatistik vom 21. Juli 2012 Durchschnittsnote je Fach in Baden-Württemberg im Vergleich zu allen Berufsschulen. Berufsschulen in <strong>BW</strong> Anzahl Azubis Durchschnittsnote Freiburg 91 2,5 Konstanz 40 2,0 Achern 46 2,1 Rheinfelden 33 1,9 Rottweil 57 2,4 Waldshut 21 1,8 Heidelberg 57 2,4 Karlsruhe 89 2,3 Mannheim 55 2,4 Pforzheim 48 2,5 Rastatt 37 2,2 Heilbronn 81 2,3 Ludwigsburg 73 2,1 Nürtingen 51 2,5 Schorndorf 75 2,2 Stuttgart 99 2,5 Sindelfingen 44 2,2 Aulendorf 105 2,2 Tübingen 86 2,3 Ulm 75 2,3 Horb 18 2,1 Mosbach 24 2,1 Ellwangen 22 2,5 Bad Mergentheim 9 2,1 Geislingen 22 2,3 Baden-Württemberg gesamt 1.358 2,2 86
Prophylaxe Prophylaxeausschuss Der Prophylaxeausschuss ist <strong>nach</strong> der Satzung der Landeszahnärztekammer Baden- Württemberg einer der ständigen von der Vertreterversammlung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg gebildeten Ausschüsse und hat sich in diesem Jahr u. a. mit folgenden Themen beschäftigt. Zahnärztlicher Kinderpass Nachdem die Erstauflage des Zahnärztlichen Kinderpasses vom Februar 2008 in einer Stückzahl von 100.000 Exemplaren vergriffen war, erfolgte im Frühjahr 2011 eine weitere Auflage in einer Stückzahl von 80.000 Exemplaren. Die Druckkosten wurden wiederum von der Fa. GABA übernommen. Bis Mai 2012 wurden von der 2. Auflage 31.530 Exemplare von Zahnärzten, Arbeitsgemeinschaften Zahngesundheit, Kinderärzten, Hebammen und Frauenärzten abgerufen. Auch die Koordinierungskonferenz der Referenten für Alters-/Behindertenzahnheilkunde und der Referenten für Präventive <strong>Zahnheilkunde</strong> der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) hat das Thema Zahnärztlicher Kinderpass am 23.03.2012 beraten und aktualisierte „Rahmenempfehlungen zur MITGLIEDER DES PROPHYLAXEAUSSCHUSSES Dr. Renate LÜLLWITZ-HOCH, Böblingen, Vorsitzende Dr. Carla TORNIER, Emmendingen, stv. Vorsitzende Dr. Ulrike HEILIGENHAUS-URMERSBACH, Karlsruhe Dr. Manfred JOOß, Ravensburg Dr. Bernd KRÄMER, Heilbronn KOOPTIERTES MITGLIED Dr. Guido Elsäßer, Kernen-Stetten 87 Umsetzung zahnärztlicher Kinderpässe“ als Handlungsgrundlage für die Kammern bei der zukünftigen Gestaltung Zahnärztlicher Kinderpässe als konsentierten Kriterienkatalog verabschiedet. Hierzu hat der Prophylaxeausschuss festgestellt, dass aufgrund der Nachfrage der baden-württembergische Kinderpass vor Ort gut ankommt und deshalb zunächst so beibehalten werden soll. Den Prophylaxereferenten wurde empfohlen: # • über die Arbeitsgemeinschaften Zahngesundheit den Zahnärztlichen Kinderpass stärker und z. B. jährlich zu bewerben; # • in den Kreisversammlungen die Zahnärzte auf den Zahnärztlichen Kinderpass hinzuweisen. Besonders hilfreich und effektiv wäre es, wenn der Zahnärztliche Kinderpass in das Ärztliche Kinder-Untersuchungsheft eingelegt werden könnte, denn auf diese Weise erreicht er nahezu alle Eltern. Die Prophylaxereferentin der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg, Frau Dr. Renate Lüllwitz-Hoch, hat deshalb ein Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Baden- Württemberg, Herrn Dr. Norbert Metke, geführt, der die Sachlage prüfen wird. Mutterpass-Einlageblatt und Kinder-Untersuchungsheft Die zahnärztliche Vorsorgeuntersuchung wird weder im Mutterpass, den jede werdende Mutter erhält, noch im (gelben) Kinder- Untersuchungsheft, das jede Mutter erhält – behandelt. Deshalb hat die Prophylaxereferentin der <strong>LZK</strong> <strong>BW</strong> – auf Empfehlung des Prophylaxeausschusses und im Auftrag des Vorstandes der Landeszahnärztekammer – schriftlich bei der Bundeszahnärztekammer angeregt, über die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) als Herausgeber
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