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Mit Röntgen auf Kurs – Das Röntgenröhrenwerk der Siemens AG in ...

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VI Quellen und Literatur<br />

Zur Erarbeitung dieser Untersuchung wurden die Akten und Unterlagen<br />

verschiedener Archive e<strong>in</strong>gesehen. Darunter waren vor allem die Archive <strong>der</strong><br />

<strong>Siemens</strong> <strong>AG</strong> <strong>in</strong> München, Erlangen und Rudolstadt, aber auch staatliche Archive wie<br />

das Thür<strong>in</strong>gische Hauptstaatsarchiv <strong>in</strong> Weimar o<strong>der</strong> das Militärarchiv des<br />

Bundesarchivs <strong>in</strong> Freiburg. Die hier e<strong>in</strong>gearbeiteten Quellen stammen aus folgenden<br />

Archiven:<br />

<strong>Siemens</strong> MedArchiv (SMA): <strong>Das</strong> MedArchiv <strong>in</strong> Erlangen beherbergt seit 1948 die<br />

Akten und Unterlagen des heutigen Sektors „Healthcare“ <strong>der</strong> <strong>Siemens</strong> <strong>AG</strong> und se<strong>in</strong>er<br />

Vorgänger. Die Bestände teilen sich <strong>in</strong> un- und teilverzeichnete Akten im<br />

Zwischenarchiv und bereits verzeichnete Unterlagen im Endarchiv. Diese<br />

Unterteilung spiegelt sich <strong>in</strong> den Kürzeln „SMA“ für die Bestände im Endarchiv und<br />

die teilverzeichneten Bestände im Zwischenarchiv und „SMAZ“ für die<br />

unverzeichneten Bestände des Zwischenarchives wi<strong>der</strong>. Bildquellen aus dem<br />

Bildarchiv des MedArchivs tragen das Kürzel SMA BA, für <strong>Siemens</strong> MedArchiv<br />

Bildarchiv.<br />

<strong>Siemens</strong> MedArchiv Rudolstadt (SMAR): Seit 2007 werden die Bestände des<br />

Rudolstädter Werkes im Rudolstädter MedArchiv gesichtet und verzeichnet. Die dort<br />

vorhandenen Quellen reichen bis <strong>in</strong> die Anfänge des Werkes 1919 / 1920 zurück.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus ist umfangreiches Akten- und Schriftgut aus <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> ehemaligen<br />

DDR erhalten. Analog zur Struktur des <strong>Siemens</strong> MedArchivs <strong>in</strong> Erlangen unterteilen<br />

sich die Bestände auch hier <strong>in</strong> verzeichnete Akten, abgekürzt „SMAR“, und<br />

unverzeichnetes Schriftgut im Zwischenarchiv, abgekürzt „SMARZ“.<br />

<strong>Siemens</strong> Archiv München (SAA): <strong>Das</strong> 1907 gegründete Unternehmensarchiv ist<br />

zentrales Firmenarchiv des <strong>Siemens</strong>-Konzerns. Die <strong>Mit</strong>arbeiter von „Corporate<br />

Archives“ erfassen, erschließen und verwalten Akten, Bil<strong>der</strong> und an<strong>der</strong>e Quellen zur<br />

Geschichte <strong>der</strong> <strong>Siemens</strong> <strong>AG</strong> und se<strong>in</strong>er Vorgänger, z. B. S & H und SSW. Hier<br />

konnten Teile <strong>der</strong> Berichte und des Schriftverkehrs des Rudolstädter Werkes mit den<br />

SRW-Aufsichtsorganen bei S & H gefunden werden. Die Abkürzung „SAA“ steht für<br />

„<strong>Siemens</strong> Archivakte“.<br />

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