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Nicht nur eine Firmenchronik... - Flükiger & Co AG

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120<br />

1859: 25. März<br />

Andreas Beck von Sumiswald, als Hammerschmied zu Oberburg, tritt s<strong>eine</strong>m geliebten Sohne Johannes<br />

Beck folgende Liegenschaft ab:<br />

1. Die neu erbaute Windenschmiede, nebst Knochenstampfe und Hammerwerk in der<br />

Gemeinde Burgdorf.<br />

2. 1 Stück Hofstatt.<br />

3. Der früher auf der Hofstatt gehaftete Zehnten von Batzen 5 zugunsten der Pfarrei Oberburg,<br />

sei losgekauft und abbezahlt, im Grundbuch aber nicht geloschen.<br />

Die Abtretungssumme beträgt: Fr. 6‘000.–.<br />

1859: 25. März<br />

Andreas Beck tritt s<strong>eine</strong>n Söhnen Jakob und Rudolf Beck ab:<br />

Anteil Hammerschmiede: 2 Stuben<br />

2 Küchen<br />

2 Nebenstuben<br />

3 Kammern<br />

1 Estrichanteil<br />

1 grosser Keller<br />

1 neu erbaute Kohlenhütte<br />

An Land: 1 Baumhofstatt<br />

1 Garten gegen die Landstrasse mit Hofstatt<br />

1 Stöckernfeldacker<br />

1 Buchwäldchen bei der Lyren<br />

Der „Zehnte“ des Pfarrers ist aufgehoben (siehe 26.7.1823)<br />

Abtretungssumme: Fr. 24‘000. –, wovon Fr. 9‘662.90 Überbünde.<br />

Sohn Johannes Beck, Windenschmied, erhält das sog. Moosstück um Fr. 6‘000.–.

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