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ECCO Manual 1.03.pdf - Horsch Elektronik AG

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<strong>Horsch</strong> <strong>Elektronik</strong> <strong>AG</strong><br />

-pb Strenge Überprüfungen, ob das Anwenderprogramm und die<br />

Deklarationen konsistent sind.<br />

-phelp Wie –help, nur dass nach jeder Ausgabe auf eine Aktion des<br />

Benutzers (z.B. Tastendruck) gewartet wird.<br />

-reg Überprüft, dass alle globalen Register im .IO_TEXT als<br />

Kommentar aufgeführt sind, analog zu –io.<br />

-slc Erlaubt die Verwendung alter Slave-Syntax. Im Compiler wird<br />

der Schalter aus Kompatibilitätsgründen unterstützt; die Syntax<br />

ist aber in <strong>ECCO</strong> ungültig. Daher sollte der Schalter nicht mehr<br />

verwendet werden.<br />

-statinit Kompiliert den .STATISTIC-Block für StatREAD.<br />

-trap Diese Option hat keinerlei Auswirkungen und ist nur noch aus<br />

Kompatibilitätsgründen vorhanden.<br />

-ultra Wird benötigt, wenn der Compiler aus UltraEdit32 integriert<br />

aufgerufen wird. Die Fehlermeldungen werden entsprechend für<br />

UltraEdit32 angepasst.<br />

Loader<br />

Beim Entwickeln und Austesten von Software müssen oftmals viele „verbesserte“<br />

Versionen eines Programms in kurzer Folge geladen werden. Statt jedesmal <strong>ECCO</strong><br />

zu beenden und neu zu starten, kann mit dem Loader im manuellen Modus oder im<br />

Notstop von <strong>ECCO</strong> das neue Programm direkt geladen werden. Diverse Schalter<br />

ermöglichen es, den Loader über die Kommandozeile so zu konfigurieren, dass der<br />

Ladevorgang automatisch ausgeführt wird.<br />

Der Aufruf ist:<br />

eccoload <br />

wobei die zu ladende Datei (allenfalls mit Pfad) bezeichnet. Mögliche<br />

Schalter sind:<br />

-B,,,<br />

<br />

Angabe der Schnittstellenkonfiguration beim Laden über eine<br />

serielle Schnittstelle. Die Angabe -B19200,n,8,1 bedeutet<br />

dabei, 19'200 Baud Datenrate, keine Paritätsbits, acht Datenund<br />

ein Stopp-Bit.<br />

-C Gibt die serielle Schnittstelle beim Laden über eine serielle<br />

Schnittstelle an. So wird mit -C2 die Schnittstelle COM2 des<br />

PCs verwendet.<br />

-P40 –S7 Muss bei seriellen Schnittstellen immer genau so angegeben<br />

werden. Aus Kompatibilitätsgründen vorhanden, in <strong>ECCO</strong> aber<br />

ohne Funktion.<br />

-E IP-Adresse an, zu der das Programm geladen wird.<br />

Der Loader bietet eine interaktive<br />

Oberfläche, über die alle Optionen auch<br />

über das graphische Interface ausgewählt<br />

werden können. Wird der Loader<br />

ohne Optionen aufgerufen, so erscheint<br />

zunächst die nebenstehend gezeigte<br />

Warnung. Sie bedeutet, dass der Ladevorgang<br />

nicht automatisch durchgeführt<br />

19.12.05 – Ver.: 1.03 <strong>ECCO</strong> Referenz - 20/305 -

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