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ECCO Manual 1.03.pdf - Horsch Elektronik AG

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<strong>Horsch</strong> <strong>Elektronik</strong> <strong>AG</strong><br />

.SETLABEL NULL<br />

.SETLABEL HPPGM<br />

.SETLABEL BACKPGM<br />

.ADDRESS 1210<br />

BACKPGM: ; Background Programm<br />

CLOSE<br />

NSRESP: ; Notstop Restart Programm<br />

CLOSE<br />

STRESP: ; Störungs Restart Programm<br />

CLOSE<br />

STPGM: ; Störungs-Programm<br />

CLOSE<br />

NSPGM: ; Notstop Programm<br />

CLOSE<br />

NRMPGM: ; Normierungs-Programm<br />

CLOSE<br />

HPPGM: ; Hauptprogramm<br />

CLOSE<br />

.END ; immer letzte Programmzeile<br />

Jedes <strong>ECCO</strong> Programm muss mindestens diese Elemente beinhalten.<br />

Schauen wir uns nun die einzelnen Elemente und Blöcke an:<br />

Die erste Instruktion gibt einen Offset zur Relokation an und ist bei <strong>ECCO</strong> immer<br />

zwingend 0. <strong>ECCO</strong>’s Vorgänger verwendeten hier andere Werte, daher muss bei der<br />

Portierung das Argument geändert werden.<br />

Danach folgen Angaben zur kundenseitigen Projektnummer des Programms und zur<br />

Anzahl der verbundenen <strong>ECCO</strong>-Steuerungen, sowie die Adresse der Steuerung im<br />

Verbund. Da das angegebene Programm für sich alleine läuft (beziehungsweise<br />

nichts tut), sind MAX_<strong>ECCO</strong> und OWN_<strong>ECCO</strong> je 1. Wie Steuerungen verbunden werden,<br />

welche Werte dann zu verwenden sind, und worauf dann zu achten ist, wird im<br />

Abschnitt 3. 14 „Kommunikation zwischen Steuerungen“ ausführlich erklärt.<br />

Im .LIMITS-Block werden diverse Begrenzungen angegeben, welche es dem Compiler<br />

erlauben, das resultierende Programm optimal zu übersetzen.<br />

Darauf folgt die erste von vier .ADDRESS Anweisungen. Diese geben dem Compiler<br />

vor, wie das Programm aufgebaut wird und sind immer genau wie angegeben zu verwenden.<br />

Man beachte, dass in früheren Versionen andere Adress-Werte angegeben<br />

werden mussten; sie sind bei einer Portierung anzupassen.<br />

Mit dem Befehl .TEXT wird der Text angegeben, welcher beim Starten des Programms<br />

auf dem Display angezeigt wird. Üblicherweise beinhaltet der Text eine<br />

Versionsnummer, damit der Bediener sicher ist, dass die aktuellste Programmversion<br />

geladen wurde.<br />

Der Rest der Programms besteht aus zwei Teilen, welche beim Minimalprogramm<br />

fast gleich gross sind: Zuerst werden Label deklariert, danach ihre Funktion programmiert.<br />

19.12.05 – Ver.: 1.03 <strong>ECCO</strong> Referenz - 23/305 -

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