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InselshoppIng - Immobilien Magazin

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„Der ertrag muss stimmen“<br />

Wer heute von Investments in <strong>Immobilien</strong> spricht, hat meist vor allem<br />

die Sicherheit der Geldanlage im Kopf. Das alleine reicht aber<br />

nicht. Spätestens, wenn Aktien ihren Ruf wieder hergestellt haben,<br />

wird auch die Rendite wieder wichtig. Für Wienwert war das<br />

schon immer so, und soll auch in den nächsten Jahren so bleiben.<br />

„In der Zwischenzeit wird schon jede Eigentumswohnung als sogenannte<br />

Vorsorgewohnung verkauft und das ist definitiv falsch.“ räumt<br />

Wolfgang Sedelmayer von Beginn an mit gern erzählten Stories auf.<br />

Der Vorstand der Wienwert <strong>Immobilien</strong> AG, der das Unternehmen<br />

gemeinsam mit Nikos Bakir vor 20 Jahren gegründet hat, trifft klare<br />

Ansagen: „Nicht jede Immobilie ist ein ertragreiches Investment. Da<br />

muss so viel perfekt zusammenpassen. Die Lage, der Kaufpreis, die<br />

Größe, die Substanz, das Potenzial, das Baujahr und, und, und. Deshalb<br />

ist es so wichtig, bei der Geldanlage auf den richtigen Partner zu<br />

achten.“ Wienwert sei sehr sorgfältig bei der Auswahl der <strong>Immobilien</strong><br />

und prüfe lieber 3 oder 4mal oder noch öfter. Die Verantwortung für<br />

das Geld des Investors stehe im Vordergrund.<br />

Das Unternehmen konzentriert sich bei seinen Investitionen in <strong>Immobilien</strong><br />

auf Wiener Stilhäuser. Hier rechnet man mit mehr Potenzial<br />

in der Wertsteigerung durch die hochwertige Substanz. Außerdem<br />

zeigt die Erfahrung, daß solche Gebäude besser vermietbar sind, als<br />

Neubauten. Nur in Ausnahmefällen setzt Wienwert auf Neubauten<br />

oder <strong>Immobilien</strong>, die gewerbliche Nutzung wie Büroräumlichkeiten<br />

aufweisen. „Das Risiko ist da einfach höher. Ein Unternehmen zieht<br />

schnell mal um. Da muss der Ertrag schon weit über den Renditen im<br />

Wohnbereich liegen, damit sich auch der höhere Aufwand auszahlt.“<br />

betont Sedelmayer.<br />

Die Gruppe setzt sehr stark auf individuelle Lösungen. Die Investition<br />

in <strong>Immobilien</strong> ist nicht für jeden Anlegertyp über einen Kamm<br />

zu scheren. Wer in eine Vorsorgewohnung investiert, hat oft auch<br />

eine potenzielle Eigennutzung durch beispielsweise Kinder im Kopf.<br />

Hier sehen die Auswahlkriterien oft anders aus, die Qualität von<br />

Lage und Ausstattung steht manchmal mehr im Vordergrund als die<br />

Höhe der Mieteinnahmen. Menschen, die hingegen generell von den<br />

Vorteilen eines Investments in <strong>Immobilien</strong> profitieren wollen, setzen<br />

sehr stark auf die <strong>Immobilien</strong>beteiligungsmodelle oder die Anleihen.<br />

Nikos Bakir: „Wir zwingen sicher niemandem zu seinem Glück. Menschen<br />

die zu uns kommen, werden zuerst nach Ihren persönlichen<br />

Zielen gefragt, erst dann wird gemeinsam beraten, welche Form des<br />

<strong>Immobilien</strong>-Investments die richtige ist.“<br />

Vorsorge mit Wohnungen<br />

Der Begriff der Vorsorgewohnung sollte auch als auch solcher verstanden<br />

werden. Wienwert betont, dass eine Kapitalanlage in <strong>Immobilien</strong><br />

nur geeignet ist für Menschen mit einem längeren Anlagehorizont.<br />

„Für Zocker sind Vorsorgewohnungen nicht gemacht. Wie der<br />

Name schon sagt, geht es um langfristige Geldanlage zur Absicherung<br />

der Zukunft. Heute kaufen, morgen wieder verkaufen – dafür<br />

werden sie nicht gemacht.“ unterstreicht Sedelmayer den Charakter<br />

dieser Anlageform.<br />

Die Investoren profitieren von möglichen steuerlichen Vorteilen genauso,<br />

wie von der Tatsache, dass dieses Investment immer noch von Banken<br />

finanziert wird. Wer heute versucht, Anleihen oder Aktienfonds mit<br />

Kredit zu kaufen, wird oft scheitern, die Investition in <strong>Immobilien</strong> wird<br />

von den Banken trotz erhöhter Vorsicht nach wie vor gerne gesehen.<br />

Wienwert <strong>Immobilien</strong>projekt<br />

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