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Dicranum scoparium (L.) Hedw.<br />
In Wäldern auf der Oberseite von Blöcken mit anderen Erdmoosen. In belichtete<br />
Lage bildet D. scoparium auf Blöcken die xerophytischen<br />
H. Müller und var. orthophyllum<br />
Dicranum viride (Süll. et Lesgu.) Lindb.<br />
Brid. aus.<br />
Formen var. tectorum<br />
L.: Gesinde Sehopas bei Ramotzky, auf Blöcken in feuchtem Gebüsch. Neu fü<br />
das Ostbaltikum.<br />
Dicranum montanum Hedw.<br />
Auf Blöcken in Wäldern zerstreut.<br />
Digranum longifolium Ehrh.<br />
Auf Blöcken in beschatteter Lage häufig. Auf belichteten Blöcken bildet diese Art<br />
dem D. scoparium gleich orthophylle, dichtrasige, niedrige, dunkelgefärbt<br />
Formen aus.<br />
Fissidens crassipes Wils.<br />
L.: Sawensee, an Granitsteinen in der Ewst in I—21 —2 Meter Tiefe. Neu für da<br />
Ostbaltikum.<br />
Fissidens adianthoides (L.) Hedw.<br />
Auf überrieselten Blöcken in Waldbächen und am Grunde von Blöcken in feuchte<br />
Waldniederungen und Erlenbrüchern.<br />
Ceratodon purpureus (/_.) Brid.<br />
In erdgefüllten Spalten und Einsenkungen von Blöcken sowie auf ganzen beerdete<br />
Blockflächen.<br />
Didymodon rubellus (Hoffm.) Br. eur.<br />
Auf leicht beerdeten Blockflächen in beschatteter Lage.<br />
Tortella fragilis (Drumm.) Limpr.<br />
Leicht beerdete Fläche eines Blockes bei Markgrawen.<br />
Tortella tortuosa (/_.) Limpr.<br />
K-: Gebiet des Angern- und Kanjerwsees,<br />
Barbula fallax Hedw.<br />
„<br />
auf• beerdeten, niedrigen Blöcken.<br />
Auf Granitblöcken gewöhnlich in der var. brevifolia Schultz.<br />
Tortula ruralis (L.) Ehrh.<br />
Auf Blöcken, besonders auf leicht beerdeten Flächen derselben, durch das ganze<br />
Gebiet zerstreut.<br />
Tortula pulvinata (Jur.) Limpr.<br />
Niedriger Granitblock beim Gute Dondangen.<br />
Tortula subulata iL) Hedw.<br />
K.: Markgrawen, auf leicht beerdeten Blöcken des Uferwalles des Angernsees m<br />
Toriella tortuosa.<br />
Schistidium apocarpum (L.) Br. eur.<br />
Wohl das häufigste granitbewohnende Moos des Gebietes. Ist in allen Vereine<br />
anzutreffen: kommt sowohl auf trockenen, belichteten Blöcken zusammen m<br />
Grimmia Mühlenbeckii,<br />
wie auf überrieselten Granitsteinen in Bächen zusamme<br />
mit Hygrohypnum palustre vor. Nach eingehenderer Betrachtung<br />
dieser Art, muss man dieselbe zu den hygrophilen<br />
der Standort<br />
Grimmiaceen ziehen. Dafü