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Manucodia chalybeata Penn. (M.)<br />
Corvidae<br />
Nucifraga caryocatactes Linn. .<br />
Heteralocha gouldii Or. (M.) . .<br />
Cissa thalassina Tem. (M.) . .<br />
Microcorax naskus Temm. (M.<br />
Edw.)<br />
Pyrrhocorax alpinus Vieill. . .<br />
Pjrrrhocorax alpinus<br />
Edw.)<br />
Vieill. (M.<br />
Garrulus glandarius Linn. . . .<br />
Garrulus glandarius Linn. . . .<br />
Garrulus glandarius Linn. . . .<br />
Garrulus glandarius Linn. .<br />
Pica pica Linn<br />
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Trypanocorax frugilegus Linn. .<br />
Trypanocorax frugilegus Linn. .<br />
Trypanocorax frugilegus Linn. .<br />
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Corvus corone Linn<br />
Corvus corone Linn<br />
Corvus corone Linn<br />
Corvus corone Linn<br />
Corvus spec?<br />
Corvus corax Linn<br />
Corvus corax carnivorus Bartr. .<br />
Den physiologisch-anatomischen Betrachtungen des nachstehenden Abschnittes sei<br />
aus der gedankenreichen Arbeit ROTH'S (1909) ein prägnanter Hinweis auf die durch das<br />
Studium der Konvergenzerscheinungen sich logischerweise ergebenden morphogenetischen<br />
Aufschlüsse vorausgeschickt. „Die Verwandtschaftslinien, welche die Organismen unterein-<br />
ander verbinden", sagt er, „und welche zu verfolgen und gegenseitig abzugrenzen Aufgabe<br />
der Systematik ist, werden in eigentümlicher Weise durchkreuzt von anderen Linien, in<br />
deren Verlauf nicht minder als bei den ersteren teils Übereinstimmung, teils stufenweise<br />
Entwicklung der morphologischen Merkmale zu konstatieren ist." „Wenn nun das Auffinden<br />
solcher Konvergenz-Reihen, wie wir sie nennen wollen, schon im Interesse ihrer<br />
strengen Unterscheidung von den genetischen Reihen eine lohnende Aufgabe darstellt, so<br />
gewinnt ihre nähere Betrachtung noch besonderes Interesse dadurch, dass wir nirgends so<br />
deutlich wie an ihnen den Einfluss der Lebensweise und der Existenzbedingungen auf<br />
Gestalt und Struktur der Organismen beobachten können. Es ergibt sich daraus die<br />
Möglichkeit, aus einem planmässigen Studium der Konvergenzerscheinungen Aufschlüsse<br />
zu erhalten über wichtige Probleme der organischen Formbildung."<br />
Bei der vergleichenden biologisch-anatomischen Analyse,<br />
wie ich die hier verwendete<br />
Methode des Studiums der Konvergenzerscheinungen nennen möchte, richten wir unser<br />
Augenmerk in erster Linie auf die in einer bestimmten Richtung<br />
besonders hoch spezia-<br />
lisierten, bloss entfernt verwandten, ernährungsphysiologisch einander jedoch naheste-<br />
henden Arten. Zeigt sich dann, dass die fremden Vögelgruppen, bezw. Gattungen und<br />
Arten, gleich modifizierte Organe (in<br />
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unsenn Spezialfälle Mandibula) aufweisen und dabei<br />
eine gleiche oder ähnliche Lebensweise besitzen, so ist wohl der Schluss erlaubt, dass<br />
zwischen beiden Erscheinungen ein kausaler Zusammenhang bestehe.<br />
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