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Ermittlung der (potenziell) zu erwartenden Signalstärke von ...

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<strong>Signalstärke</strong> <strong>von</strong> Bodenverän<strong>der</strong>ungen<br />

Abb. 12: Gegenüberstellung <strong>der</strong> normierten Werte für die kritische Differenz und die<br />

potentielle Abnahmerate (Median, 5%- und 95%-Perzentil) <strong>der</strong> Basensättigung<br />

ausgewählter BZE I Standorte in <strong>der</strong> jeweils obersten Mineralboden-Tiefenstufe,<br />

die sich im Austauscherpufferbereich befindet. Die Ergebnisse sind stratifiziert<br />

nach Humusform (linke Spalte) und dem Versauerungscluster nach Riek (1999)<br />

(rechte Spalte). 42<br />

Abb. 13: Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Ba-sensättigung (Mittelwerte und Wertebereich) einer<br />

1984 gekalkten Fichtenaltbestandsfläche (Höglwald) zwischen 1991 und 2004<br />

(Anzahl <strong>der</strong> Einzelproben pro Tiefenstufe ≥ 10) (Weis unveröff.). ***: Signifikanzniveau<br />

p < 0,001. 43<br />

Abb. 14: Än<strong>der</strong>ungsraten (%) des N-Vorrats in 20 Jahren nach BZE-Straten;<br />

Kritische und potentielle Än<strong>der</strong>ungsraten (Mediane) wurden bezogen auf den N-<br />

Vorrat im Oberboden bis 30 cm (links) und bezogen auf den N-Vorrat im<br />

Auflagehumus (rechts). Fehlerbalken geben die Werte für das 5 bis 95. Perzentil<br />

<strong>der</strong> potentiellen Än<strong>der</strong>ungsraten an. N-Sensibilitätsklassen nach Riek (1999).<br />

Potentielle Än<strong>der</strong>ungsraten für Mull bezogen auf den Auflagehumus sind nicht<br />

dargestellt. 50<br />

Abb. 15: Kritische Differenzen <strong>der</strong> N-Vorräte <strong>von</strong> BZE I Standorten im humosen<br />

Oberboden. Die Ergebnisse sind stratifiziert nach Humusform. Die farbigen<br />

Bän<strong>der</strong> geben die Niveaus <strong>der</strong> entsprechen gefärbten Literaturstellen wi<strong>der</strong>. 60<br />

Abb. 16: Modellrechnung mit Stichprobe <strong>von</strong> N=50, einer Zunahme <strong>der</strong> Werte ≤ 10%<br />

und einem Variationskoeffizient <strong>von</strong> 20% (a). Paardifferenzen bei<strong>der</strong> Varianten (b),<br />

Variante mit Korrelation <strong>der</strong> Proben <strong>von</strong> t2 und t1 (c) und Variante ohne<br />

Korrelation (d). 80<br />

Abb. 17: Konsequenzen <strong>der</strong> Transformation rechtschiefer Bodendaten für die<br />

Herleitung <strong>der</strong> kritischen Differenz, Fall A: Bodenkennwert mit steigen<strong>der</strong><br />

Tendenz. 82<br />

Abb. 18: Konsequenzen <strong>der</strong> Transformation rechtschiefer Bodendaten für die<br />

Herleitung <strong>der</strong> kritischen Differenz, Fall B: Bodenkennwert mit fallen<strong>der</strong> Tendenz.<br />

84<br />

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