Ermittlung der (potenziell) zu erwartenden Signalstärke von ...
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Frequency<br />
0 5 10 15<br />
0 5000 10000 15000 20000<br />
schiefe Bodendaten<br />
0 5000 10000 15000<br />
lnv<br />
x = 4084 , cv = 0.76 , kdiff = 30 %<br />
Än<strong>der</strong>ungsrate = 37 % , t-Test: p = 0.05<br />
<strong>Signalstärke</strong> <strong>von</strong> Bodenverän<strong>der</strong>ungen<br />
83<br />
Frequency<br />
0 5 10 15<br />
logtransformierte Daten<br />
a) b)<br />
d)<br />
6.5 7.5 8.5 9.5<br />
6 7 8 9 10<br />
llnv<br />
x = 8.05 , cv = 0.09 , kdiff = 4 %<br />
t1 t2 t1 t2<br />
t-Test: p = 0.05<br />
Abb. 17: Konsequenzen <strong>der</strong> Transformation rechtschiefer Bodendaten für die<br />
Herleitung <strong>der</strong> kritischen Differenz, Fall A: Bodenkennwert mit steigen<strong>der</strong><br />
Tendenz:<br />
a) Simulation <strong>von</strong> log-normal-verteilte Wertepopulation mit hohen<br />
Streuungen (Variationskoeffizient 76 %, Stratengröße N=50).<br />
b) log Transformation.<br />
c) Gegenüberstellung <strong>der</strong> transformierten Wertepopulationen <strong>zu</strong>m Zeitpunkt<br />
t1 und t2.<br />
d) Gegenüberstellung <strong>der</strong> rück-transformierten Wertepopulationen <strong>zu</strong>m<br />
Zeitpunkt t1 und t2<br />
Zur Veranschaulichung wurden die Ergebnisse grafisch dargestellt (Abb. 17). Die<br />
Grafik ist spaltenweise <strong>zu</strong> lesen. Links sind Bodendaten in ihrer ursprünglichen nicht-<br />
transformierten Form dargestellt, rechts die transformierten Daten. Die Grafiken<br />
werden im Uhrzeigersinn besprochen. Die ursprüngliche Daten sind nicht<br />
c)