11.08.2013 Aufrufe

Ermittlung der (potenziell) zu erwartenden Signalstärke von ...

Ermittlung der (potenziell) zu erwartenden Signalstärke von ...

Ermittlung der (potenziell) zu erwartenden Signalstärke von ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Signalstärke</strong> <strong>von</strong> Bodenverän<strong>der</strong>ungen<br />

Bodenproben im Spessart sind zwar stark genug miteinan<strong>der</strong> verbunden, um die<br />

Anwendung eines gepaarten Tests <strong>zu</strong> rechtfertigen - die Korrelation ist aber nicht<br />

stark genug, um die höhere Trennschärfe des verbundenen Tests <strong>zu</strong>r Geltung<br />

kommen <strong>zu</strong> lassen.<br />

Wie bereits erwähnt, verbietet sich <strong>der</strong> Ansatz verbundener Stichproben aus<br />

mehreren bereits genannten Gründen (Kapitel 1.2.2). Die exemplarische Auswertung<br />

<strong>der</strong> Spessart-Daten zeigt nun, dass die Nachweis-Chance durch den verbunden t-<br />

Test wohl nur in Ausnahmefällen gesteigert werden kann. Da es sich beim pH-Wert<br />

um den am besten räumlich korrelierten Parameter handelt, sind auch bei den<br />

übrigen BZE-Parametern kaum Vorteile durch Anwendung des verbundenen t-Tests<br />

<strong>zu</strong> erwarten.<br />

a) 1. ( t1 ) und 2. Probenahme ( t2 ) b)<br />

d)<br />

t2<br />

2.0<br />

1.5<br />

1.0<br />

0.5<br />

2.0<br />

1.5<br />

1.0<br />

0.5<br />

t2 vs. t1, unabhängig<br />

paired t-test: p= 0.122<br />

t-test p= 0.133<br />

0.4 0.6 0.8 1.0 1.2 1.4 1.6<br />

t1<br />

81<br />

1.0<br />

0.5<br />

0.0<br />

-<br />

0.5<br />

2.0<br />

1.5<br />

1.0<br />

0.5<br />

Differenzen t2 - t1<br />

t1 t2 unabhängig gepaart<br />

t2v<br />

t2 vs. t1, abhängig<br />

paired t-test: p= 0.001<br />

R²= 0.718<br />

0.4 0.6 0.8 1.0 1.2 1.4 1.6<br />

Abb. 16: Modellrechnung mit Stichprobe <strong>von</strong> N=50, einer Zunahme <strong>der</strong> Werte ≤ 10%<br />

und einem Variationskoeffizient <strong>von</strong> 20% (a). Paardifferenzen bei<strong>der</strong><br />

Varianten (b), Variante mit Korrelation <strong>der</strong> Proben <strong>von</strong> t2 und t1 (c) und<br />

Variante ohne Korrelation (d).<br />

c)<br />

t1

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!