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en letterkunde: germaanse talen - E-thesis

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Pot<strong>en</strong>zrechn<strong>en</strong> verzicht<strong>en</strong>, weil es viele Schüler einfach nicht kapier<strong>en</strong>? Das würde die Schule noch<br />

viel einfacher mach<strong>en</strong> und wäre ein logischer Schritt.<br />

Liebe Grüße,<br />

A. Rettig<br />

RE: Überall diesselb<strong>en</strong> Regeln<br />

Autor: Katharina1991<br />

Datum: 14.08.2004 09:32<br />

Dazu möchte ich erwähn<strong>en</strong>, dass viele Schüler, w<strong>en</strong>n sie was nicht versteh<strong>en</strong>, eher manches nicht<br />

logisch stimmig ist. Die Rechtschreibung ist an und für sich nicht logisch. Die meist<strong>en</strong> Fehler bei<br />

Schüler sind überwieg<strong>en</strong>d groß und kleinschreibung, meiner Meinung könnte alles klein geschrieb<strong>en</strong><br />

werd<strong>en</strong>. Deutsch jedem gerecht zu mach<strong>en</strong> w<strong>en</strong>n man schon Veränderung<strong>en</strong> anstrebt liegt nicht im<br />

Bereich der Machbar<strong>en</strong>, so sollte die Rechtschreibung individuell sein und vor allem nicht mehr<br />

b<strong>en</strong>otet werd<strong>en</strong> an d<strong>en</strong> Schul<strong>en</strong>. Hochbegabte Schüler, die oft keine Logik in Rechtschreibung<br />

erk<strong>en</strong>n<strong>en</strong> bekomm<strong>en</strong> jed<strong>en</strong> Fehler b<strong>en</strong>otet, Legasth<strong>en</strong>iker und Kinder der<strong>en</strong> Muttersprache nicht<br />

Deutsch ist bekomm<strong>en</strong> hier Nachteilsausgleich, also Abschaffung der Not<strong>en</strong> in punkto<br />

Rechtschreibung, das zumindest hier wieder Chanc<strong>en</strong>gleichheit herrscht. Wer schreibt nun richtig, vor<br />

allem was ist richtig?<br />

RE: Überall diesselb<strong>en</strong> Regeln<br />

Autor: bmoser<br />

Datum: 23.08.2004 17:07<br />

Neb<strong>en</strong> d<strong>en</strong> Kindern möchte ich noch hoch spezialisierte Berufsleute n<strong>en</strong>n<strong>en</strong>, welche der<br />

Rechtschreibung nicht so viele Zeit widm<strong>en</strong> konnt<strong>en</strong> wie die älter geword<strong>en</strong><strong>en</strong> Gymnasiallehrer. Auch<br />

Ing<strong>en</strong>ieure z.B. sind auf einfache und klare Sprachregeln angewies<strong>en</strong>. In der Schweiz ist uns<br />

unverständlich, dass angeseh<strong>en</strong>e Druckerzeugnisse zusamm<strong>en</strong> mit hinterwäldlerisch<strong>en</strong> Lehrperson<strong>en</strong><br />

und populistisch<strong>en</strong> Politikern ein solches Chaos anricht<strong>en</strong> woll<strong>en</strong>. W<strong>en</strong>n man die Rechtschreibung als<br />

Werkzeug zum zweckmässig<strong>en</strong> Sprachgebrauch sieht, müsst<strong>en</strong> Österreich und die Schweiz prüf<strong>en</strong>,<br />

ob sie nicht eine weiter vereinfachte Rechtschreibung einführ<strong>en</strong> sollt<strong>en</strong>, die aber auch von d<strong>en</strong><br />

Deutsch<strong>en</strong> problemlos verstand<strong>en</strong> würde. So würde in der Schule und am Arbeitsplatz Zeit frei für<br />

sinnvollere Tätigkeit<strong>en</strong>.<br />

Überall diesselb<strong>en</strong> Regeln<br />

Autor: HorstLudwig<br />

Datum: 30.08.2004 21:18<br />

Überall diesselb<strong>en</strong> Regeln! Völlig richtig! Und es dürfte auch klar sein, daß wir die bis zur Einführung<br />

der zwar "neu<strong>en</strong>", aber leider nicht auf gesund<strong>en</strong> Grundlag<strong>en</strong> aufbau<strong>en</strong>d<strong>en</strong> Reformierung unserer<br />

bewährt<strong>en</strong> Rechtschreibung hatt<strong>en</strong>. (Dageg<strong>en</strong> sprech<strong>en</strong> auch nicht der Schweizer regionale<br />

Gebrauch ohne "ß" und geleg<strong>en</strong>tliche österreichische Abweichung<strong>en</strong> wie "sodaß" [übrig<strong>en</strong>s auch so<br />

bei viel<strong>en</strong> meiner Freunde in Deutschland].) Kein M<strong>en</strong>sch, der gern liest und schreibt,sah eine<br />

Rechtschreibreform für nötig an. Das tat<strong>en</strong> nur einige Möchtegern-Linguist<strong>en</strong> und die in dieser Rafe<br />

fast total ignorant<strong>en</strong> Kultusminister. Und wir alle hab<strong>en</strong> jetzt d<strong>en</strong> Schad<strong>en</strong>. Gott sei Dank für die<br />

sinnvolle Einsicht bei einig<strong>en</strong> groß<strong>en</strong> Zeitung<strong>en</strong> und Verlag<strong>en</strong> im deutsch<strong>en</strong> Sprachraum, die<br />

mithelf<strong>en</strong>, d<strong>en</strong> Schad<strong>en</strong> w<strong>en</strong>igst<strong>en</strong>s etwas wieder zu beheb<strong>en</strong>

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