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Der IPP-Einstiegsfilter<br />

Im Sinne der Integrierten Produktpolitik ist es zunächst von Interesse zu untersuchen,<br />

bei welchen Produkten das größte Potenzial für die Reduktion der Umweltbelastung<br />

vorhanden ist.<br />

In einem zweiten Schritt ist es von Interesse, wie hoch die Einflussmöglichkeiten des<br />

Herstellers / Handels hinsichtlich einer potenziellen Veränderung des Produktes und den<br />

damit verbundenen Serviceleistungen sind.<br />

Es muss also für die Einbindung der Integrierten Produktpolitik in Marketingkonzepten<br />

sorgfältig überprüft werden, welcher Einstieg sinnvoll ist.<br />

Zum Einstieg kann folgender Filter verwendet werden:<br />

Produkteigenschaft Umweltverträglichkeit<br />

Unternehmen<br />

Sortiment<br />

Produkt<br />

Neues Produkt Produktmodifikation<br />

• ist dominanter Zusatznutzen Nischenpositionierung<br />

• ist Zusatznutzen und gleichberechtigt neben anderen Eigenschaften Massenmarkt<br />

• wird als Bestandteil der bestehenden Eigenschaften flankiert Massenmarkt<br />

• wird nicht als Profilierungsdimension berücksichtigt Massenmarkt<br />

Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI):<br />

Umweltnutzen ist sicher größer, wenn die gesamte Produktpalette umweltfreundliche<br />

Eigenschaften aufweist. „Grüne Vorzeigeprodukte“ sind eher als Zweitstrategie geeignet.<br />

3. Der Projekteinstieg<br />

3.2 Der IPP-Einstiegsfilter<br />

3.2<br />

Seite 19

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