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Seite 26<br />

4. Die IPP-Marketingbausteine im Detail<br />

4.1 Markt- und Umfeldforschung<br />

4.1 1.<br />

4.1.2 ❘ IPP schafft neue Zugänge zu den Zielgruppen<br />

Zielgruppen<br />

Gewerbliche Kunden<br />

Öffentlicher Bereich<br />

Handel<br />

Private Kunden<br />

Lieferanten<br />

Ansatzpunkte IPP und Motivation<br />

(siehe auch Kommunikationspolitik)<br />

Der Hersteller hat aufgrund seiner zentralen Position im IPP-Prozess die Rolle des Hauptakteurs.<br />

Die verschiedenen Kundengruppen, aber auch die Lieferanten, haben eine individuell unterschiedliche<br />

Motivation, sich an IPP zu beteiligen. Mit Hilfe von Marktforschung - im einfachsten<br />

Fall durch systematische Gespräche - ist diese Motivation herauszufinden bzw. zu wecken.<br />

• Technik- und Innovationsinteresse<br />

• Interesse an neuen Geschäftsfeldern<br />

• Zunehmende Bedeutung der Total Costs Of Ownership<br />

• Zuverlässigkeit und Serviceangebot<br />

• Fundierte Kundeninformation und -ansprache möglich<br />

• Zunehmende Bedeutung der Total Costs Of Ownership<br />

• Regionalorientierung<br />

• Zuverlässigkeit und Serviceangebot<br />

• Berücksichtigung von umweltorientierten Beschaffungsrichtlinien<br />

• Nachhaltiges Handeln bringt good will in der Bevölkerung<br />

• Schließen von Stoffkreisläufen<br />

• Möglichkeit der Profilierung durch IPP-Kompetenz / umfassende<br />

Umweltkompetenz<br />

• Angebote für qualitätsorientierte Kunden, Kundenbindung<br />

durch Beratungs- und Serviceleistungen<br />

• Fundierte Kundeninformation und -ansprache möglich<br />

• Einbindung des Handels in den Dialog zwischen Hersteller<br />

und Kunde<br />

• Minimieren von Reklamationsraten<br />

• Gesundheitsorientierung<br />

• Nachhaltigkeit des Konsumhandelns<br />

• Wunsch nach Exklusivität<br />

• Vereinfachung von Informations- und Kaufprozessen /<br />

Support / Entsorgung, Qualitätsgewinn<br />

• Prinzip der Eigenverantwortung<br />

• Transparenz in die eigenen internen Prozesse<br />

• Teamarbeit und Know-How-Transfer<br />

• Strategische Allianzen<br />

• Sicherung der Absatzbeziehung durch Beteiligung an IPP<br />

• Rückmeldung über Kundenwünsche, IPP-Know-How als Referenz<br />

für andere Kunden<br />

• Branchenübergreifende Akzeptanz von IPP-Handeln<br />

• Eröffnen neuer Geschäftsfelder

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