Leitfaden
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4.2.5 ❘ Empfehlungen und Beispiele für die Produktpolitik<br />
4. Die IPP-Marketingbausteine im Detail<br />
• Überdurchschnittlich „IPP-gerechte“ Herstellverfahren und Produkteigenschaften<br />
• Stärkung des Kernnutzens des Produktes, der Marke und des Unternehmensimages<br />
• Sicherstellung der Funktionalität<br />
• Berücksichtigung von Arbeitssicherheits- und Gesundheitsaspekten<br />
(„je näher ein Produkt am Menschen, umso höher die Sensibilität“)<br />
• Betrachtung der mit dem Produkt verbundenen Verbrauchsmaterialien (Art und Menge /<br />
Energieverbrauch / Serviceleistungen)<br />
Die beim Pilotunternehmen Siteco entwickelte Leuchte ist durch folgende Produkteigenschaften<br />
gekennzeichnet:<br />
- Wenige unterschiedliche Produktmaterialien<br />
- Größtenteils wieder verwertbare Einsatzmaterialien (Aluminium, Edelstahl)<br />
- Leichte Montage und Demontage<br />
- Neues Verpackungskonzept spart Montagezeit<br />
- Reparaturfreundlichkeit<br />
- Ausgelegt auf überdurchschnittlich lange Lebensdauer<br />
- Möglichkeit der Energieeinsparung durch Reduzierschaltung<br />
- Einsatz von elektronischen Vorschaltgeräten –> Energieeinsparung<br />
- Klassisches, langlebiges Design –> keine Trendleuchte<br />
Flankierende Serviceangebote:<br />
- Lichtplanungs- und Berechnungsprogramm<br />
- Langjährige Ersatzteilversorgungssicherheit<br />
Die für die Lebenswegbetrachtung einer dekorativen Außenleuchte besonders relevante<br />
Nutzungsphase konnte dank IPP umweltfreundlicher gestaltet werden –> hoher Umweltentlastungseffekt.<br />
Zukünftig wird es im Unternehmen als sehr wichtig erachtet werden, dass das Marketing<br />
den Lebensweg eines Produktes von Anfang an begleitet und nicht erst nach der Produktentwicklung<br />
hinzugezogen wird.<br />
4.2 Produktpolitik<br />
4.2<br />
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