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Seite 6<br />

1. IPP-Marketingbaukasten – von Unternehmen für Unternehmen entwickelt<br />

1.<br />

DER IPP-MARKETINGBAUKASTEN<br />

– VON UNTERNEHMEN FÜR UNTERNEHMEN ENTWICKELT<br />

Integrierte Produktpolitik (IPP) ist ein Schwerpunkt<br />

des Umweltpaktes Bayern – Nachhaltiges<br />

Wirtschaften im 21. Jahrhundert.<br />

Im Rahmen der seit 1999 bestehenden IPP-<br />

Initiative des Bayerischen Staatsministeriums<br />

für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz<br />

(StMUGV) wurden bislang<br />

insgesamt elf Pilotprojekte durchgeführt,<br />

die sich durch eine enge Zusammenarbeit<br />

von Staat, Wirtschaft und Wissenschaft<br />

auszeichnen.<br />

Im Jahr 2002 hat das Ministerium, aufbauend<br />

auf den Erfahrungen der bereits abgeschlossenen<br />

Pilotprojekte, das Forschungsund<br />

Entwicklungsvorhaben „IPP in Marketingkonzepten“<br />

ins Leben gerufen. Dabei<br />

lautete die zentrale Fragestellung: Wie kön-<br />

Der <strong>Leitfaden</strong> gibt Hilfestellung für die Fragen<br />

• wie ein innovativer Entwicklungsprozess für die Vermarktung umweltverträglicher<br />

Produkte von Seiten des Herstellers angestoßen werden kann<br />

➜ Umweltkompetenz im Unternehmen auf- und ausbauen<br />

und<br />

nen erfolgreich Märkte für umweltverträgliche<br />

Produkte und die mit den Produkten<br />

verbundenen Serviceleistungen geschaffen<br />

werden? Dieser <strong>Leitfaden</strong>, verbunden mit<br />

einem auf Html basierenden IPP-Marketingbaukasten,<br />

wurde gemeinsam mit Partnern<br />

aus Wissenschaft und Praxis entwickelt und<br />

bereits erfolgreich getestet. Er gibt konkrete<br />

Empfehlungen für die eigenständige Umsetzung<br />

des Konzeptes.<br />

In zahlreichen Fallbeispielen werden die Erfahrungen<br />

und Ergebnisse aus den Pilotunternehmen<br />

beschrieben. Sie geben Anregungen<br />

und Empfehlungen, wie im eigenen<br />

Unternehmen vorgegangen werden kann<br />

und sind Beweis für das Erfolgspotenzial<br />

der Integrierten Produktpolitik.<br />

• welche Handlungsspielräume Hersteller und Handelsunternehmen haben,<br />

bestehende Marketingkonzepte um die Zieldimension Umwelt erfolgreich zu ergänzen<br />

➜ Umweltkompetenz nach außen vermitteln

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