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Seite 58<br />

5. Projektdurchführung<br />

5.1 Die Beteiligten<br />

5. 1.<br />

5.1<br />

PROJEKTDURCHFÜHRUNG<br />

Überblick:<br />

Projektorganisation<br />

Weiterentwicklung der<br />

Arbeitsgruppe zum<br />

IPP-Team<br />

Drei konkrete<br />

Varianten für die<br />

Projektgestaltung<br />

Die Beteiligten<br />

5.1 Die Beteiligten<br />

5.2 Der Zeitaufwand<br />

5.3 Die Projektstruktur<br />

5.4 Die Arbeitsformen<br />

- Arbeitsgruppe<br />

- IPP-Team<br />

Grundsätzlich verfolgt die Umsetzung der<br />

Integrierten Produktpolitik in Marketingkonzepten<br />

das Ziel, eine dauerhafte Verbesserung<br />

der Umweltleistung von Produkten entlang<br />

des gesamten Produktlebenszyklus zu<br />

erzielen. So soll eine Sensibilisierung aller<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der<br />

vor- und nachgelagerten Akteure sowie der<br />

Serviceanbieter, wie z.B. Marktforschungsinstitute<br />

oder Werbeagenturen, geschaffen<br />

werden. Aus diesem Grund kann die Frage,<br />

wer in ein solches Vorhaben eingebunden<br />

werden soll, nicht pauschal beantwortet<br />

werden.<br />

Die Erfahrungen aus den Pilotprojekten<br />

zeigen, dass es in aller Regel ein bis zwei<br />

besonders „umweltengagierte“ Mitarbeiter<br />

gibt, um die sich die „Initiativ“-Projektar-<br />

- Einfacher Einstieg<br />

- Entwicklung eines Marketingkonzeptes<br />

- Drei-Tages-Startworkshop<br />

➜ in diesem Kapitel<br />

➜ CD-ROM<br />

➜ CD-ROM<br />

beitsgruppe bildet. Um einen möglichst hohen<br />

Projektnutzen für das Unternehmen zu<br />

schaffen, sollten neben einer „Kernarbeitsgruppe“,<br />

die sich aus Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern der Bereiche Marketing, Beschaffung,<br />

Produktmanagement, Vertrieb,<br />

F & E und, falls vorhanden, Umweltmanagement<br />

zusammensetzt (siehe die in der Abbildung<br />

blau markierten Funktionen) auch<br />

weitere Bereiche einbezogen werden.<br />

So werden im Verlauf des Projektes sowohl<br />

weitere innerbetriebliche Funktionen (siehe<br />

die in der Abbildung weiß markierten Funktionen)<br />

als auch externe Partner (siehe die<br />

in der Abbildung gelb markierten Funktionen)<br />

benötigt. Auf die besondere Bedeutung,<br />

die der Geschäftsleitung zukommt, wird<br />

später noch eingegangen.

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