Familienplanung bei Migrantinnen in Graz - Wissen ... - Public Health

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Abb. 34: Präferierte Informationsquellen .................................................................................... 71 Abb. 35: Präferierte Informationsquellen nach Bildungsstand ................................................... 72 Abb. 36: Präferierte Informationsquellen nach Nationalität ....................................................... 73 Abb. 37: Zuständigkeit für Empfängnisverhütung ...................................................................... 74 Abb. 38: Zuständigkeit für Schwangerschaftsverhütung nach Bildungsgrad ............................. 74 Abb. 39: Anwendung von Verhütungsmitteln bzw. –methoden ................................................. 75 Abb. 40: Angewandte Verhütungsmittel bzw. –methoden ......................................................... 76 Abb. 41: Aktuelle Verhütung nach Migrationshintergrund ........................................................ 76 Abb. 42: Gründe für die Wahl der angewandten Verhütungsmethode ....................................... 78 Abb. 43: Gründe für die Wahl der angewandten Verhütungsmethode-Nach Art der häufig angewandten Verhütungsmethoden.............................................................................. 79 Abb. 44: Bisherige Anwendungsdauer der derzeit verwendeten Verhütungsmethoden ............. 80 Abb. 45: Empfehlung des angewandten Verhütungsmittels ....................................................... 81 Abb. 46: Empfehlung des angewandten Verhütungsmittels - Vergleich zwischen Ärztin/Arzt und niemandem speziell ........................................................................... 82 Abb. 47: Einstellung zur monatlichen Regelblutung .................................................................. 83 Abb. 48: Religiöse Überlegungen bei der Wahl einer Verhütungsmethode ............................... 84 Tabelle 1: Familiäre Situation nach Nationalität ......................................................................... 53 Tabelle 2: Kinderzahl nach Altersstruktur .................................................................................. 54 Tabelle 3: Kinderzahl nach Bildungsgrad ................................................................................... 55 Tabelle 4: Durchschnittliche Kinderzahl nach Nationalität ........................................................ 56 Tabelle 5: Inanspruchnahme einer regelmäßigen Untersuchung bei der/dem Frauenärztin/-arzt nach Bildungsstand..................................................................................................... 64 Tabelle 6: Aktuell verwendete Verhütungsmittel nach Alter ...................................................... 77 X
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AIDS BM.I BMGFJ BZgA DSW EWR FGM HIV IOM IPPF ISOP LKH NGO NSFG OMEGA ÖBIG ÖGF SoFFI SOMM UNICEF UNFPA WHO Acquired Immune Deficiency Syndrome Bundesministerium für Inneres Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Deutsche Stiftung Weltbevölkerung Europäische Wirtschaftsraum Female Genitale Mutilation Human Immunodeficiency Virus International Organization for Migration International Planned Parenthood Federation Innovative Sozialprojekte Landeskrankenhaus Non-Governmental-Organizations National Survey of Family Growth Transkulturelles Zentrum für psychische und physische Gesundheit und Integration Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen Österreichische Gesellschaft für Familienplanung Sozialwissenschaftliches Frauen ForschungsInstitut Selbstorganisation von und für Migrantinnen und Musliminnen United Nations International Children's Emergency Fund United Nations Population Fund World Health Organization XI
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Am wichtigsten sind den Frauen (88,
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Die meisten Frauen (86,2%) waren mi
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Abb. 46: Empfehlung des angewandten
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7. 3. 7. 8. Religion und Wahl der V
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fühlen sich mehr als die Hälfte d
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http://reproductiverights.org/sites
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http://www.berlin-institut.org/onli
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