Familienplanung bei Migrantinnen in Graz - Wissen ... - Public Health

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Danksagung An dieser Stelle möchte ich allen danken, die durch ihre fachliche oder persönliche Unterstützung zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Vor allem bedanke ich mich herzlich bei meinem Mann und meiner Tochter für die geduldige und motivierende Begleitung und Unterstützung während des Studiums. Ganz besonders danke ich meinem Betreuer Dr. Sprenger, der mir die Chance der Teilnahme an diesem Studium gegeben hat und mich während des Lehrgangs immer unterstützt hat. Dr. Sprenger hat mich nicht nur mit seinem Fachwissen und seinen wertvollen Anregungen, sondern auch sprachlich im Rahmen der Entstehung dieser Arbeit begleitet. Herzlich bedanken möchte ich mich bei der Zweitbetreuerin meiner Arbeit Frau BA. Kelbitsch für ihre umfangreiche Hilfe, ihr immer offenes Ohr für meine Anliegen und die zahlreichen Erfahrungen, die sie mir aus ihrer Arbeit mit Migrantinnen übermittelt hat. Ein großer Dank geht auch an Frau Mag. Martetschläger, die mich bei der Korrektur der Texte unterstützt hat sowie an Frau Hillinger, Frau Flakus und Frau Mag. Kolimbatovic', die mir ebenfalls bei der Korrektur geholfen haben. Weiters ein großes Dankeschön an die Personen und Vereine, die mir bei der Suche nach Stichproben und bei der Ausfüllung der Fragebögen eine große Hilfe waren. Mein Dank richtet sich auch an das Public Health Team an der medizinischen Universität Graz für seine motivierende Unterstützung während des Studiums. Und nicht zuletzt danke ich allen Frauen, mit Hilfe deren Teilhabe an dieser Studie die vorliegende Arbeit zu Stande gekommen ist. IV
Eidesstattliche Erklärung Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne unerlaubte fremde Hilfe verfasst und ausschließlich die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. ____________ , am ______________ ______________________________ (Ort) Datum Unterschrift V
Seite 1 und 2: Familienplanung bei Migrantinnen in
Seite 3: Abstract Research background: Peopl
Seite 7 und 8: 5. 5. Familienplanung und Migration
Seite 9 und 10: ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
Seite 11 und 12: ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AIDS BM.I BM
Seite 13 und 14: 2. Einleitung Diese Arbeit beschäf
Seite 15 und 16: 3. Migration Migration ist kein hom
Seite 17 und 18: 3- Arbeitsmigration Der Begriff Arb
Seite 19 und 20: Des Weiteren wohnen MigrantInnen me
Seite 21 und 22: Abb. 1: Anteil der Menschen mit Mig
Seite 23 und 24: & Razum, 2006). Lazaridis unterteil
Seite 25 und 26: 4. 2. 1. Barrieren Im Themenfeld Ge
Seite 27 und 28: entsprechende, angepasste Handlungs
Seite 29 und 30: 5. Migration und Frauengesundheit F
Seite 31 und 32: Zusätzlich zum ungleichen psychisc
Seite 33 und 34: dass die Abtreibungsrate bei der ni
Seite 35 und 36: 5. 7. Kinder und Jugendliche mit Mi
Seite 37 und 38: medizinische Kontrolle (Pille, Spir
Seite 39 und 40: eeinflussen die Programme zur Famil
Seite 41 und 42: werden aber aus Mangel an Wissen od
Seite 43 und 44: 6. 6. 1. Die Konsequenzen einer ung
Seite 45 und 46: Adoptionsberatung usw. tätig. Die
Seite 47 und 48: 7. Empirischer Teil 7. 1. Ziel der
Seite 49 und 50: 7. 2. 2. Auswahl der Studienpopulat
Seite 51 und 52: 7. 2. 3. 3. Probleme bei der Feldar
Seite 53 und 54: 7. 3. 1. Soziodemographische und mi
Seite 55 und 56:
Das Alter der befragten Frauen reic
Seite 57 und 58:
Betreffend den Abschluss einer Schu
Seite 59 und 60:
Abb. 11: Gründe für die Einreise
Seite 61 und 62:
Abb. 14: Erwerbstätigkeit Studenti
Seite 63 und 64:
7. 3. 3. Familiäre Situation Die E
Seite 65 und 66:
Abb. 18: Kinderzahl kein Kind; n=12
Seite 67 und 68:
Tabelle 4: Durchschnittliche Kinder
Seite 69 und 70:
Abb. 20: Gründe für Auftreten ein
Seite 71 und 72:
7. 3. 4. 3. Akzeptanz und Abbruch v
Seite 73 und 74:
Am wichtigsten sind den Frauen (88,
Seite 75 und 76:
Die meisten Frauen (86,2%) waren mi
Seite 77 und 78:
Abb. 28: Kenntnisse des Empfängnis
Seite 79 und 80:
Abb. 30: Bekanntheit der Pille dana
Seite 81 und 82:
Abb. 33: Interesse an Informationen
Seite 83 und 84:
Abb. 35: Präferierte Informationsq
Seite 85 und 86:
Abb. 37: Zuständigkeit für Empfä
Seite 87 und 88:
Abb. 40: Angewandte Verhütungsmitt
Seite 89 und 90:
Die Wahl der Methode war bei 9,8 Pr
Seite 91 und 92:
7. 3. 7. 4. Anwendungsdauer Die mei
Seite 93 und 94:
Abb. 46: Empfehlung des angewandten
Seite 95 und 96:
7. 3. 7. 8. Religion und Wahl der V
Seite 97 und 98:
etwa derselben Größenordnung wie
Seite 99 und 100:
fühlen sich mehr als die Hälfte d
Seite 101 und 102:
wissen die Frauen nicht, was es all
Seite 103 und 104:
LITERATURVERZEICHNIS Adam, Yvonne;
Seite 105 und 106:
http://reproductiverights.org/sites
Seite 107 und 108:
http://www.berlin-institut.org/onli
Seite 109 und 110:
sozioökonomische Strukturen, recht
Seite 111 und 112:
Shaikh, Sa'diyya (2003). Family pla
Seite 113 und 114:
Weitere Online-Ressourcen Caritas (
Seite 115 und 116:
8 In welchem Ausmaß sind Sie besch
Seite 117 und 118:
24 Wie finden Sie Beratungsangebote
Seite 119 und 120:
38 Welche Empfängnisverhütungsmit
Alle anzeigen

Familienplanung bei Migrantinnen in Graz - Wissen ... - Public Health

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?