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Familienplanung bei Migrantinnen in Graz - Wissen ... - Public Health

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Abb. 25: H<strong>in</strong>dernisse für das Aufsuchen e<strong>in</strong>er Beratungsstelle zur <strong>Familienplanung</strong> (Angabe <strong>in</strong><br />

%)<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

37<br />

32<br />

25<br />

7<br />

5<br />

2<br />

2<br />

Die Hälfte der an der Studie teilnehmenden Frauen lässt sich regelmäßig von Frauenärzt<strong>in</strong>nen<br />

bzw. Frauenärzten untersuchen. 39,4 Prozent gaben an, dass sie <strong>bei</strong> Bedarf zur Frauenärzt<strong>in</strong><br />

bzw. zum Frauenarzt gehen. 6,2 Prozent der Frauen gaben an, selten e<strong>in</strong>e Frauenärzt<strong>in</strong> bzw.<br />

e<strong>in</strong>en Frauenarzt arzt aufzusuchen. 4,4 Prozent der Frauen waren noch nie oder zum<strong>in</strong>dest <strong>in</strong><br />

Österreich noch nie <strong>bei</strong> FrauenärztInnen.<br />

Abb. 26: Häufigkeit Besuch Frauenarzt/-ärzt<strong>in</strong><br />

selten, n=10; 6%<br />

nie, n=7; 4%<br />

<strong>bei</strong> Bedarf,<br />

n=63; 40%<br />

regelmäßig,<br />

n=80; 50%<br />

63

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