Familienplanung bei Migrantinnen in Graz - Wissen ... - Public Health
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Abb. 30: Bekanntheit der Pille danach (Angabe <strong>in</strong> %)<br />
weiß nicht; 3<br />
davon gehört; 45<br />
nicht bekannt; 52<br />
7. 3. 6. 2. Informationsquellen und –bedarf<br />
In erster L<strong>in</strong>ie stammen die Kenntnisse über Empfängnisverhütung zumeist (61,9%) aus dem<br />
Gespräch mit Freund<strong>in</strong>nen, Verwandten und anderen Bekannten sowie aus der ärztlichen<br />
Beratung (21,2%). Als erste Informationsquelle wurden auch Schule (10,6) und Gespräch mit<br />
Partnern (9,4%) erwähnt. Quellen wie Bücher, Aufklärungsbroschüren, Zeitungen, Internet,<br />
Vorträge und Sem<strong>in</strong>are sowie Lehrveranstaltungen wurden nur von e<strong>in</strong>igen Frauen, vor allem<br />
aus der Gruppe der besser gebildeten Frauen, als Informationsquelle erwähnt.<br />
Abb. 31: Informationsquellen (Angabe <strong>in</strong> %)<br />
Computerprogramme<br />
Berichte <strong>in</strong> Zeitungen<br />
Aufklärungsbroschüren<br />
Beratungsgespräch <strong>in</strong> der Apotheke<br />
Vorträge, Sem<strong>in</strong>are, Lehrveranstaltungen<br />
Internet<br />
Mitar<strong>bei</strong>terIn e<strong>in</strong>er Beratungsstelle<br />
Filme/Fernsehsendungen<br />
Bücher<br />
Partner<br />
Schule<br />
ÄrztIn<br />
Freund<strong>in</strong>nen, Verwandten, Bekannten<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
9<br />
11<br />
21<br />
62<br />
0 20 40 60 80<br />
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