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Familienplanung bei Migrantinnen in Graz - Wissen ... - Public Health

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7. 3. 1. Soziodemographische und migrationsrelevante Daten<br />

Von den 160 Frauen, die den Fragebogen korrekt ausgefüllt haben, waren:<br />

48 türkischer Herkunft, 25 aus der Russischen Föderation bzw. der ehemaligen Sowjetunion, 24<br />

afghanischer und 11 <strong>in</strong>donesischer Herkunft, 22 aus dem ehemaligen Jugoslawien, 25<br />

afrikanischer Herkunft, je zwei Frauen aus Rumänien sowie je e<strong>in</strong>e Frau aus Indien, Brasilien<br />

und Thailand. Frauen aus Afrika bef<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong> zwei Gruppen, die erste Gruppe <strong>bei</strong>nhaltet 6<br />

Frauen aus arabischen Ländern bzw. dem muslimischen mischen Kulturkreis (Tunesien, Ägypten,<br />

Marokko) und die zweite Gruppe <strong>bei</strong>nhaltet 19 Frauen aus dem südlichen Teil Afrikas (Ruanda,<br />

Senegal, Ghana, Kenia, Simbabwe, Nigeria).<br />

Nur 28 Frauen (17,5%) waren im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft. Der Besitz des<br />

österreichischen Passes ist vom Geburtsort unabhängig und wird <strong>in</strong> der Regel durch<br />

E<strong>in</strong>bürgerung oder durch Heirat erworben.<br />

Abb. 3: Staatsangehörigkeit<br />

Indonesien, n=11;<br />

7%<br />

Sonstige, n= 5; 3%<br />

Ehemaliges<br />

jugoslawien,<br />

n= 22; 14%<br />

Türkei, n=48; 30%<br />

Afrika, n=25;<br />

16%<br />

Afghanistan,<br />

n=24; 15%<br />

Ehemalige<br />

Sowjetunion,<br />

n=25; 15%<br />

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