Familienplanung bei Migrantinnen in Graz - Wissen ... - Public Health
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Abb. 34: Präferierte Informationsquellen (Angabe <strong>in</strong> %)<br />
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3<br />
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68<br />
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70 80<br />
Ärzt<strong>in</strong>/Arzt<br />
Mitar<strong>bei</strong>terIn e<strong>in</strong>er Beratungsstelle<br />
Gespräch mit FreundInnen, Verwandten, Bekannten<br />
Gespräch mit Partner<br />
Bücher<br />
Internet<br />
Vorträge, Sem<strong>in</strong>are, Lehrveranstaltungen<br />
Beratungsgespräch <strong>in</strong> der Apotheke<br />
Berichte <strong>in</strong> Zeitungen<br />
Filme/Fernsehsendungen<br />
Aufklärungsbroschüren<br />
Computerprogramme<br />
Hoch qualifizierte Frauen haben e<strong>in</strong>e höhere Tendenz sich über Bücher,<br />
Aufklärungsbroschüren, Berichte <strong>in</strong> Zeitungen und Internet sowie Vorträge, Sem<strong>in</strong>are und<br />
Lehrveranstaltungen zu <strong>in</strong>formieren (27,6%). 70 Prozent der Frauen, die sich mittels Bücher<br />
oder anderer Medien im Bereich Empfängnisverhütung <strong>in</strong>formieren würden, s<strong>in</strong>d gut gebildete<br />
Frauen. Niedrig qualifiziertere Frauen tendieren eher dazu, sich an e<strong>in</strong>en Arzt oder e<strong>in</strong>e Ärzt<strong>in</strong><br />
zu wenden, um weitere Informationen über Empfängnisverhütung zu erhalten (45,4%). Nur 16,7<br />
Prozent dieser Gruppe <strong>in</strong>teressieren sich für weitere Informationen über Pr<strong>in</strong>tmedien bzw.<br />
Massenmedien.<br />
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