30.10.2013 Aufrufe

Familienplanung bei Migrantinnen in Graz - Wissen ... - Public Health

Familienplanung bei Migrantinnen in Graz - Wissen ... - Public Health

Familienplanung bei Migrantinnen in Graz - Wissen ... - Public Health

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

während die Frauen mit mittelmäßigen Deutschkenntnissen durchschnittlich 7,2 Jahre und<br />

Frauen mit schlechten Deutschkenntnissen 6,8 Jahre <strong>in</strong> Österreich leben.<br />

Fast alle Frauen (98,8%) leben legal <strong>in</strong> Österreich. Nur zwei Frauen gaben an, dass sie illegal<br />

<strong>in</strong> <strong>Graz</strong> leben.<br />

46,9 Prozent der Frauen s<strong>in</strong>d aufgrund e<strong>in</strong>er Heirat oder Familienzusammenführung nach<br />

Österreich gekommen. Der zweitgrößte Faktor für e<strong>in</strong>e Zuwanderung nach Österreich ist die<br />

Asylsuche (31,9%), gefolgt von der Migration als K<strong>in</strong>d mit den Eltern bzw. der Geburt <strong>in</strong><br />

Österreich (11,9%). Nur 5 Prozent der Frauen kamen als Studierende und 3,1 Prozent als<br />

Ar<strong>bei</strong>tssuchende suchende nach Österreich. Nur zwei Frauen s<strong>in</strong>d aus anderen Gründen, z.B. wegen der<br />

Behandlung e<strong>in</strong>er bestimmten Krankheit, nach Österreich migriert.<br />

Abb. 10: Gründe für die E<strong>in</strong>reise nach Österreich<br />

1%<br />

3%<br />

5%<br />

12%<br />

32%<br />

47%<br />

als Ehefrau zugewandert<br />

als K<strong>in</strong>d zugewandert<br />

Suche nach Ar<strong>bei</strong>t<br />

Flucht/Asylsuche<br />

Studium/Ausbildung<br />

Anderer Grund<br />

47

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!