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Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

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Die elektrostatische Abstoßung <strong>und</strong> „Anziehung“ beruht auf zwei Kriterien:<br />

1. Alle positiven Elementarteilchen pulsieren in gleicher Phasenlage. Alle negativen Elementarteilchen<br />

pulsieren in gleicher Phasenlage.<br />

2. Zwischen positiven <strong>und</strong> negativen Elementarteilchen besteht eine Phasenverschiebung von 180°<br />

Grad.<br />

Die von den positiven <strong>und</strong> negativen Elementarteilchen (als Resonatoren) erzeugten fortschreitenden<br />

Wellen interferieren nicht nur miteinander <strong>und</strong> erzeugen damit das „elektrische Feld“, sondern natürlich<br />

auch noch mit den SW selbst.<br />

Bei den negativen Teilchen überlagert sich der reflektierte Anteil der von außen einfallenden Komponente<br />

der SW <strong>und</strong> erzeugt in der Einfallachse einen Überdruck, der unmittelbar am Teilchen seinen<br />

Höchstwert erreicht <strong>und</strong> mit der Entfernung quadratisch abnimmt.<br />

Diese Interferenz mit den SW kommt jedoch nur soweit zustande, als die betr. elektrischen Ladungen<br />

nicht kompensiert sind. Unterdruck, bzw. Überdruck sind somit nur wellenspezifisch bedingt. Es wird<br />

dabei also nicht etwa der statische <strong>Medium</strong>sdruck verändert. Damit ergibt sich folgender Sachverhalt:<br />

Ein positives elektrostatisches Feld verursacht einen Unterdruck. Ein negatives elektrostatisches Feld<br />

verursacht einen Überdruck.<br />

5. Definition des Biefeld-Brown-Effektes<br />

Auf Vorschlag von Prof. Paul Biefeld (ehemaliger Kommilitone von Einstein in Zürich) macht 1923 der<br />

Physiker Towsend Brown das folgende Experiment: Ein Hochspannungs-Plattenkondensator wurde<br />

freischwebend, horizontal aufgehängt <strong>und</strong> aufgeladen. Dabei beobachtete Towsend Brown, dass der<br />

Kondensator eine Eigenbewegung in der Richtung des positiven Pols (Unterdruck) ausführte in Form<br />

eines konstanten Schubs. Wurde der Kondensator vertikal an einer Balkenwaage befestigt, so ergab<br />

sich eine Gewichtszunahme, wenn der negative Pol (Überdruck) nach unten zeigte. Die Intensität des<br />

Effektes wird bestimmt durch Flächengröße der Polplatten, Höhe der Spannung <strong>und</strong> Polarisationsfähigkeit<br />

des Dielektrikums.<br />

Die exakte Erklärung für das Zustandekommen dieses Effektes wurde unter dem Titel „4. Definition<br />

des elektrischen Feldes“ sehr detailliert gegeben. Damit hat der Biefeld-Brown-Effekt mit der Gravitation<br />

nichts zu schaffen. Er ist ein reiner Effekt des elektrischen Feldes.<br />

Dielektrikum<br />

Ein Dielektrikum ist ein nichtleitender Stoff, welcher zwischen zwei unterschiedlich geladene Platten gebracht wird (z.B. beim<br />

Plattenkondensator). Dieses verändert die Feldstärke zwischen den Platten. Die Art der Änderung wird durch eine Eigenschaft<br />

des Dielektrikums, die Permittivität beschrieben. Vakuum <strong>und</strong> Luft haben eine minimale Permittivität von 1. Die höchste Permittivität<br />

hat Wasser.<br />

Der Biefeld-Brown-Effekt erbringt direkt den Nachweis der Druckabnahme in Richtung der positiven<br />

elektrischen Ladung <strong>und</strong> der Druckzunahme in Richtung der negativen elektrischen Ladung, was wiederum<br />

die unbedingte Basis-Voraussetzung ist, damit überhaupt eine <strong>Raum</strong>-<strong>Quanten</strong>-Strömung RQS,<br />

bzw. ein magnetisches Feld entstehen kann (wie der nachfolgenden Definition des magnetischen<br />

Feldes zu entnehmen ist).<br />

Damit avanciert aber der Biefeld-Brown-Effekt zu einem der wichtigsten Gr<strong>und</strong>lagen-Effekte der Physik.<br />

6. Definition des magnetischen Feldes<br />

Wird ein negatives Teilchen (z.B. Elektron) bewegt, so entsteht senkrecht zur Bewegungsrichtung ein<br />

Überdruck. Hinter dem negativen Teilchen baut sich der vorherige Überdruck (bedingt durch vorherige<br />

Anwesenheit des Teilchens) ab. Damit entsteht eine Druckdifferenz, die sich als <strong>Raum</strong>-<strong>Quanten</strong>-<br />

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