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Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

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alle Messungen mit unterschiedlichen Ergebnissen bei Rotationswechsel ober benützt sie zur statistischen<br />

Fehlerkorrektur. Die Theorie von Oliver Crane sagt nun aber genau vorher, dass sich ein<br />

Wechsel in der Rotationsrichtung makroskopisch in der Polarität des entstehenden Magnetfeldes manifestieren<br />

soll.<br />

Es handelt sich hier nicht um eine Magnetisierung im üblichen Sinne, sondern um eine Auswirkung<br />

des „Monstein“-Effekts. Diese Magnetisierung besteht nur während der Rotation <strong>und</strong> bildet sich voll-<br />

Barnett/Monstein-<br />

Experiment (1992)<br />

Detailaufnahme mit Metallkäfig<br />

(Faradaykäfig zur<br />

Abschirmung von Störquellen.<br />

Nachweis der<br />

magnetischen <strong>Raum</strong>-<br />

<strong>Quanten</strong>-Strömung RQSm<br />

nach Oliver Crane mit<br />

Polaritäts-Änderung bei<br />

Links- oder Rechts-Lauf<br />

der Stahlwalze ST37 (mit<br />

2580 U/min)<br />

Bei all unseren Betrachtungen zur Beschreibung von Drehrichtung <strong>und</strong> Magnetfeld blicken wir immer<br />

auf die Stirnseite der ST37-Walze! Rotiert die ST37-Walze im Uhrzeigersinn, so erhalten wir alle beteiligten<br />

Elektronen, deren Spin-Rotationsrichtung gleichsinnig zur Rotationsrichtung der ST37-Walze<br />

verläuft, einen zusätzlichen Drehimpuls, der ihre Wechselwirkung mit den RQ verstärkt <strong>und</strong> damit eine<br />

stärkere Spin RQS erzeugt. Der Spin-Magnetismus verstärkt sich bei Elektronen, deren Nordpol zur<br />

Stirnseite ausgerichtet ist. Wir registrieren mit der Hall-Sonde in diesem Fall einen Nordpol. Der analoge<br />

Vorgang spielt sich ab, wenn die ST37-Walze im Gegenuhrzeigersinn (mathematisch positiv)<br />

rotiert, mit den Elektronen, deren Südpol zur Stirnseite ausgerichtet ist. Das Umgekehrte passiert mit<br />

allen beteiligten Elektronen, deren Spin-Rotation entgegengesetzt zur Rotation der ST37-Walze verläuft,<br />

also Elektronen, deren Südpol zur Stirnseite ausgerichtet ist, wenn die ST37-Walze im Uhrzeigersinn<br />

rotiert. Ihr Drehimpuls verringert sich <strong>und</strong> damit auch die Wechselwirkung mit dem RQ, was<br />

die Spin-RQS (Spin-Magnetismus) entsprechend schwächt. Der analoge Vorgang spielt sich ab, wenn<br />

die ST37-Walze im Gegenuhrzeigersinn rotiert, mit Elektronen, deren Nordpol zur Stirnseite ausgerichtet<br />

ist.<br />

Gemäß Definition sein an dieser Stelle an folgende Sachverhalte erinnert:<br />

Erstens - Der Barnett-Effekt kann (wie auch der „Monstein-Effekt“) nur in ferromagnetischen Stoffen<br />

auftreten.<br />

Zweitens - Bei negativen Elementarteilchen bewegt sich die RQS entgegengesetzt zur Richtung der<br />

Spin-Rotation.<br />

Drittens - Bei Blick auf den Nordpol bewegt sich die RQS im Gegenuhrzeigersinn (mathematisch positiv)<br />

Viertens - Beim Blick auf den Südpol bewegt sich die RQS entsprechend im Uhrzeigersinn<br />

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