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Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

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12.7. <strong>Raum</strong>-<strong>Quanten</strong>-Strömung RQS<br />

Jede RQS kompensiert Druckdifferenzen <strong>und</strong> speichert deren Energie. Gr<strong>und</strong>sätzlich sind jedoch zwei<br />

ganz verschiedene Arten von RQS zu unterscheiden:<br />

12.8. RQS m , identisch mit dem magnetischen Feld<br />

Die RQS m gleicht Druckdifferenzen wieder aus, die durch bewegte elektrische Ladungen erzeugt werden.<br />

Die RQS m (Magnetfeld) ist weit ausgedehnt <strong>und</strong> relativ energiearm im Vergleich zur hochkonzentrierten<br />

RQS t . Ausführliche Erklärungen unter dem Titel: 6. Definition des magnetischen Feldes.<br />

12.9. RQS t , identisch mit „Materiewellen“ <strong>und</strong> Massenträgheit<br />

Die RQS t gleicht Druckdifferenzen wieder aus, die alle Elementarteilchen bei jeder Bewegung gegen<br />

die SW verursachen. Die Position der SW im <strong>Raum</strong>e kann als feststehend <strong>und</strong> unveränderlich betrachtet<br />

werden (sie würde sich deshalb als absolutes Bezugs-System eignen).<br />

Auf ein unbewegtes Elementarteilchen wird aus jeder Richtung der gleiche Druck ausgeübt. (Abb.<br />

18a). Wird das Teilchen nun bewegt (gegen die SW), so entsteht vorn am Teilchen ein höherer Druck<br />

<strong>und</strong> hinten am Teilchen ein äquivalenter Unterdruck. Die benötigte Arbeitsleistung, um diese Druckdifferenz<br />

zu schaffen, entspricht dem Trägheitswiderstand.<br />

Abb. 18a<br />

Unbewegtes Elementarteilchen<br />

(Proton)<br />

Durch die RQS t erfolgt der Druckausgleich. Vorn <strong>und</strong> hinten entstehen am Teilchen zwei gleiche verdichtete<br />

RQ-Zonen (Druckpunkte). Eine stationäre Strömung hat sich um das Teilchen ausgebildet, in<br />

der die vorher aufgewendete Energie enthalten ist. Das Teilchen bewegt sich nun gradliniggleichförmig<br />

(Abb. 18b). Wird die Bewegung des Teilchens gestoppt, so entsteht die umgekehrte<br />

Druckdifferenz. Der vordere Druckpunkt wird entlastet <strong>und</strong> der hintere Druckpunkt gibt seine Energie<br />

in Form eines Impulses wieder an das Teilchen ab, was der Massenträgheit entspricht.<br />

Jede Abweichung von der gradlinig-gleichförmigen Bewegung erfolgt gegen den Widerstand der SW<br />

<strong>und</strong> baut eine RQSt auf, bzw. wandelt Strömungsenergie um in einen Impuls auf das betr. Teilchen.<br />

Auch die Zentrifugalkraft <strong>und</strong> die Stabilität eines rotierenden Kreisels basieren auf diesem einfachen<br />

Prinzipien.<br />

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