Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...
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Ich bin gespannt, ob unter der Leserschaft ähnliche Erfahrungen gemacht wurden <strong>und</strong> ob dieser Wert<br />
irgendwie theoretisch hergeleitet werden kann…<br />
Literaturverzeichnis:<br />
1 Safe-Heft 3/4 1990, Seiten 17 bis 22<br />
2 Kuchling, „Physik“, Formeln <strong>und</strong> Gesetze, Leipzig 1974<br />
4. Magnetische Induktion ohne Magnetfeld!<br />
Man stelle sich eine Konfiguration gemäß Abb. 10 vor, mit einem senkrecht auf dem Papier stehenden<br />
Draht, welcher mit einem weit außerhalb stehenden Galvanometer oder, wie in meinem Fall einem<br />
hochempfindlichen Mikrovoltmeter verb<strong>und</strong>en ist. Das Experiment wurde erstmals von Dr. W.J. Hooper<br />
1969 veröffentlicht 1 , allerdings ohne (für mich plausible) Erklärung.<br />
Ansicht von „oben“ mit Darstellung der nicht<br />
überlagerten magnetischen Feldlinien<br />
Abb. 10<br />
An der Stelle x=D <strong>und</strong> y=0 für alle z ist die magnetische<br />
Flussdichte B jederzeit exakt = 0! (Die Feldlinien der beiden<br />
Magnete kompensieren sich gegenseitig, was mit<br />
einer HALL-Sonde leicht nachweisbar ist)<br />
Der Messdraht ist senkrecht <strong>und</strong> auf der x- <strong>und</strong> y-Achse.<br />
Vorerst rechts davon in halber Länge des Drahtes sei ein Permanentmagnet beweglich aufgehängt<br />
oder auf einem nicht ferromagnetischen Schlitten montiert. Der Nordpol zeigt dabei nach unten in<br />
Richtung y < 0. Wenn nun dieser Magnet von rechts her auf der X-Achse mit definierter Geschwindigkeit<br />
in Richtung zum Draht hin bewegt wird, so wird im Draht eine Spannung induziert (Induktion der<br />
Bewegung)2 gemäß nachfolgend aufgeführter Formel:<br />
Allerdings ist B nicht konstant, sondern ändert die Stärke, je nach Abstand vom Permanentmagnet<br />
näherungsweise exponentiell. Die Analyse der mechanisch geometrischen Verhältnisse führt in etwa<br />
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