Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...
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Sind die Strömungsrichtungen der Leiterscheiben-RQS <strong>und</strong> der kreisförmig rotierenden RQS des<br />
Permanentmagneten dagegen gleichgerichtet, so werden die freien Elektronen von der entgegengesetzten<br />
Strömung des ihnen 180° gegenüberliegenden Sektors der kreisförmig rotierenden RQS einseitig<br />
abgestoßen in Richtung der Scheibenperipherie. Denn für jedes freie Elektron der Scheibe bewegt<br />
sich die RQS des Magneten im 180° gegenüberliegenden Sektor entgegengesetzt.<br />
Der statische <strong>Medium</strong>sdruck presst jetzt die beiden gleichgerichteten Strömungen, nämlich die RQS<br />
des Permanentmagneten zusammen. Die freien Elektronen werden daher gegen die Peripherie der<br />
Scheibe gestoßen, soweit es der elektrostatische Abstoßungsdruck zulässt. Zwischen der Peripherie<br />
der Scheibe (negativer Pol) <strong>und</strong> der Achse (positiver Pol) kann jetzt eine Spannung gemessen werden<br />
mit einem nicht mitrotierenden Stromabnehmer (Abb. 21)<br />
Abb. 21<br />
Leiterscheiben-RQS<br />
gleichgerichtet zur Permanentmagnet-RQS<br />
Nach der dritten Maxwellschen Gleichung (sollte!) darf jetzt in der Leiterscheibe kein Induktions-Strom<br />
fließen, denn das Magnetfeld bewegt sich nicht <strong>und</strong> kann demnach auch kein elektrisches „Wirbelfeld“<br />
erzeugen. Ein elektrisches Feld ist jedoch (ebenfalls nach Maxwell!) die unbedingte Voraussetzung,<br />
damit in der Leiterscheibe ein Strom fließt. Bedauerlicherweise (wieder!) geschieht jedoch abermals<br />
das Gegenteil!<br />
Heisenberg bemerkte sehr richtig, dass die Gr<strong>und</strong>lagen der Physik über einen Abgr<strong>und</strong> schweben…<br />
Eine dieser Gr<strong>und</strong>lagen, nämlich die dritte Maxwellsche Gleichung besagt, dass ein sich änderndes<br />
(oder bewegtes) magnetisches Induktionsfeld ein elektrisches Feld erzeugt. Ganz offensichtlich ist<br />
dieses Gr<strong>und</strong>lagen-Gesetz vollständig falsch, denn es gibt keine Übereinstimmung mit den experimentell<br />
ausgewiesenen Tatsachen <strong>und</strong> alles weitere, was auf dieser falschen Hypothese aufgebaut<br />
wurde, muss deshalb zwangsläufig <strong>und</strong> folgerichtig ebenso falsch sein, was sich auch beweisen lässt.<br />
Übrigens: Wer sich in diesem Zusammenhang mit „Relativbewegungen“ heraus schwatzen will, soll<br />
hiermit ebenfalls widerlegt werden: Wenn die Scheibe sich bewegt gegenüber dem ruhenden Magneten<br />
<strong>und</strong> bei dieser Sachlage ein Stromfluss gemessen werden kann, so muss dies selbstverständlich<br />
auch im umgekehrten Falle Gültigkeit haben. Dem ist aber leider nicht so, denn bei ruhender Scheib<br />
<strong>und</strong> rotierendem Magnet kann kein Stromfluss gemessen werden. Darüber hinaus gibt es aber noch<br />
einen Fall mit gar keiner Relativbewegung, nämlich wenn Magnet <strong>und</strong> Scheibe miteinander rotieren,<br />
<strong>und</strong> ausgerechnet in diesem Fall kann ein Stromfluss gemessen werden! Damit sind auch Relativbewegungen<br />
als „Erklärung“ in keiner Weise brauchbar.<br />
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