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Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

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Abb. 13:<br />

Die Magnetnadel stellt sich so<br />

ein, dass die RQS des Stromleiters<br />

<strong>und</strong> die RQS der Nadel<br />

gleichgerichtete Strömungen<br />

ausbilden.<br />

Abb. 14a:<br />

Mittels Eisenpulver sichtbar gemachter<br />

RQS-Querschnitt in einer zum<br />

Leiter senkrechten Ebene.<br />

Abb. 14b:<br />

Nachweis gleichgerichteter RQS an<br />

einem vertikalen Stromleiter.<br />

6.6. Induktionswirkung auf bewegte Leiter im Magnetfeld<br />

Ein ruhendes freies (Leiter-)Elektron ist innerhalb einer konstanten RQS immer von einer stationären<br />

Strömung umgeben. Deshalb übt ein konstantes Magnetfeld auf eine ruhendes Elektron auch keinerlei<br />

Wirkung aus.<br />

Wird ein Leiter in einer RQS bewegt (z.B. in der kreisförmig rotierenden RQS eines Permanentmagneten),<br />

so verschieben sich die freien Elektronen innerhalb des Leiters (durch den einseitigen Strömungsdruck)<br />

gegenüber den nicht verschiebbaren Protonen. Dabei erzeugen die freien Elektronen<br />

eine eigene RQS, entgegengesetzt zu ihrer Bewegungsrichtung. Auf den Leiter wirkt jetzt eine Kraft,<br />

die ihn so zu verschieben sucht, dass die RQS des Leiters <strong>und</strong> die RQS des Permanentmagneten<br />

gleichgerichtete Strömungen ausbilden, wie obenstehend beschrieben unter „Kraftwirkungen auf<br />

strömende Leiter im Magnetfeld“.<br />

Weil sich der Leiter jedoch nicht in diesem Sinne verschiebt, so werden die freien Elektronen innerhalb<br />

des Leiters von der entgegengesetzten RQS des Permanentmagneten abgestoßen <strong>und</strong> der gleichgerichteten<br />

RQS „angezogen“. Die freien Elektronen werden damit soweit zum einen Leiterende hin<br />

verschoben, wie es die elektrostatische Abstoßung erlaubt (negativer Pol). Am anderen Ende entsteht<br />

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