04.11.2013 Aufrufe

Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

a) Experiment falsch (Kelvin), b) Erde ist Mittelpunkt des Alls, c) Erde nimmt Äther in unmittelbarer Umgebung mit (Stokes), d)<br />

Die Apparatur wird in der Bewegungsrichtung gekürzt (Lorentz), e) Es gibt keinen Äther (Mach), f) Additionstheorem für Lichtstrahlen<br />

nicht gültig, Lichtgeschwindigkeit unabhängig vom Beobachter, also Äther nicht nachweisbar (Einstein).<br />

Es hat sich erwiesen, dass d) das Phänomen erklären kann. Diese Erklärung bedeutet, dass die Materie sich in der Bewegungsrichtung<br />

verkürzt. Will man dadurch die physikalischen Bewegungsgesetzte nicht über den Haufen werden, folgt daraus,<br />

dass bewegte Uhren langsamer laufen. Dieser Effekt ist zwar bei niedriger Geschwindigkeit sehr klein, wurde jedoch mit hochgenauen<br />

Uhren in Flugzeugen eindeutig nachgewiesen. Bei sehr hohen Geschwindigkeiten, wie sie zum Beispiel bei modernen<br />

Elementarteilchen-Beschleunigern auftreten, machen sich diese Effekte dagegen ganz ausgeprägt <strong>und</strong> extrem bemerkbar.<br />

Einstein hat dann die Lorentzsche Idee in seiner Relativitätstheorie verwendet, kommt aber mit seinem <strong>Raum</strong>-Zeit-Formalismus<br />

(4-dimensionale gekrümmte <strong>Raum</strong>zeit) ohne die Längen-Kontraktion aus.<br />

Bei der Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit c wird der Staudruck an den SW enorm gesteigert,<br />

weil die Differenz zwischen der Eigengeschwindigkeit des Teilchens <strong>und</strong> den mit der Geschwindigkeit<br />

c pulsierenden SW sich sehr schnell verkleinert. Damit beginnt sich langsam der gewaltige Druck der<br />

SW auf das Elementarteilchen zu übertragen, was zu einem extremen Anstieg der RQ-<br />

Strömungsgeschwindigkeit führt.<br />

Es kommt dabei jedoch nicht zu einem Massenzuwachs des Teilchens. Die Ruhemasse bleibt unverändert,<br />

nur die kinetische Energie wird entsprechend erhöht. Die dabei auftretende Zeitdilatation ist<br />

dadurch bedingt, dass die Zeit identisch ist mit der Schnelligkeit der Weitergabe von Signalen <strong>und</strong><br />

Impulsen (von RQ zu RQ). Je höher nun die Geschwindigkeit der RQS wird, umso stärker werden alle<br />

anderen Bewegungsmöglichkeiten der einzelnen RQ eingeschränkt. Damit ist auch das relativistische<br />

Verhalten definiert.<br />

12.10. Physikalische Begriffe<br />

Anmerkung: Physikalische Begriffe werden dem Nicht-Physiker in separaten Kasten erklärt. Diese<br />

Erklärungen für physikalische Tatsachen entsprechen dem Stand der Schulphysik. Die neue, einheitliche<br />

Theorie muss notwendigerweise für einzelne Tatsachen etwas abweichende Erklärungen bringen,<br />

sonst wäre sie nichts weiter als eine identische Ausgabe der Schulphysik.<br />

Abstoßung entgegengesetzter Strömungen<br />

Bei entgegengesetzten Strömungen treffen die Teilchen in den Grenzschichten der beiden Strömungen<br />

seitlich leicht versetzt aufeinander (z.B. zwei Billardkugeln im nichtzentralen Stoß). Die Teilchen<br />

erhalten dadurch einen Impuls, der sie auseinandertreibt. Entgegengesetzte Strömungen können sich<br />

daher niemals vermischen <strong>und</strong> drängen sich gegenseitig ab (Abstoßung).<br />

Amplitude - Elongation<br />

Die Amplitude ist die größte Auslenkung der erregenden Schwingung einer Welle. Die Elongation ist<br />

die momentane Auslenkung eines Teilchens in seiner Ruhelage, also eine Lösung der Wellengleichung,<br />

die heißt:<br />

Elongation = Amplitude mal SIN (2mal PI mal Frequenz mal [Zeit - Laufstrecke / Signalgeschwindigkeit]).<br />

Die Laufstrecke entspricht dem Abstand vom Erregerzentrum. Befinden wir uns am Wellenberg, so ist<br />

die Elongation maximal <strong>und</strong> gleich der Amplitude. Bei elektromagnetischen Wellen gelten analoge<br />

Gleichungen für die Spannung, die Stromstärke, das elektrische <strong>und</strong> das magnetische Feld.<br />

Amplitudendruck-Abnahme bei Ausbreitung einer mechanischen Kugelwelle<br />

Ein Kugeloszillator von einem bestimmten Durchmesser erzeugt an seiner Oberfläche eine Kugelwell<br />

mit einem bestimmten Amplitudendruck, die sich ausbreitet. Wenn die sich ausbreitende Kugelwelle<br />

den doppelten Durchmesser des Kugeloszillators erreicht hat, so verteilt sich die Anfangsenergie auf<br />

die vierfache Kugeloberfläche <strong>und</strong> der Amplitudendruck ist somit auf ein Viertel seines Anfangswertes<br />

gesunken. Der Amplitudendruck nimmt also quadratisch ab mit der Entfernung.<br />

43

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!