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Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

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5. Visualisierung der <strong>Raum</strong>-<strong>Quanten</strong>-Strömung?<br />

Seit Generationen hantieren Physiker <strong>und</strong> Elektroniker mit Permanentmagneten <strong>und</strong> Eisenfeilspänen,<br />

um die magnetischen Felder zu visualisieren. S. Marinov würde sagen, jedes Kind kenn das typische<br />

Bild der geschlossenen Feldlinien aus dem Kindergarten oder hat wahrscheinlich sogar selbst einmal<br />

Versuche dieser Art unternommen. Jedenfalls gibt es keine Zweifel, dass die Feldlinien aus dem<br />

Nordpol austreten <strong>und</strong> am Südpol wieder eintreten. Bei Blick auf einen der Pole ergeben die Feilspäne<br />

ein sehr schönes radiales Muster, wobei die Späne im Zentrum orthogonal zur Polfläche (senkrecht)<br />

austreten, während sie am Polrand nahezu horinzontal austreten <strong>und</strong> so das allgemein bekannte<br />

Sternenmuster bilden. Ein typisches derartiges Bild findet sich im vierten SAFE-Heft Seite 37. 1<br />

Derartige Bilder sind ohne nennenswerten Aufwand jederzeit reproduzierbar.<br />

Histro Ditchev beschreibt nun in seiner Arbeit ausführlich, dass es ihm gelungen sei, auf einfache Art<br />

<strong>und</strong> Weise konzentrische Bilder mit Eisenpilver zu erhalten. Dazu benötigt er ein Glasgefäß, in dem<br />

ein Permanentmagnet so aufgestellt wird, dass einer der Pole nach oben zeigt. Das Gefäß wird mit<br />

Wasser aufgefüllt, bis die Wasseroberfläche circa 15mm oberhalb der Polfläche zu liegen kommt<br />

(Abb. 13).<br />

Abb. 13<br />

Dann zerreibt er mit seinen Fingern ganz feines Eisenpulver sorgfältig auf die Wasseroberfläche <strong>und</strong><br />

nach kurzer Zeit entstehen die konzentrischen Ringstrukturen. Aber das kann doch nicht sein, es<br />

muss doch radiale Strukturen ergeben! Ich selbst konnte es nicht glauben, habe allerdings trotzdem<br />

Eisenpulver 6 beschafft <strong>und</strong> begonnen zu experimentieren…<br />

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