Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...
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Helligkeit des Vollmondes hat. Die Korona wird durch Stoßwellen durchschnittlich auf etwa 1 Million Grad aufgeheizt. Der äußere<br />
Rand der Korona bildet den Übergang zu interplanetaren Materie.<br />
In Analogie zum Zentralen <strong>Oszillator</strong> pulsiert auch bei der Sonne jede Hohlkugel in ihrer spezifischen<br />
Eigenfrequenz <strong>und</strong> emittiert, bzw. absorbiert enorme Mengen RQ, wodurch sich eine gegenseitige<br />
Beeinflussung aller Hohlkugeln ergibt. Auch hier kommt es in größeren zeitlichen Abständen zu<br />
gleichzeitiger RQ-Emission mehrerer Hohlkugel, wodurch die Sonnenaktivität so gewaltig ansteigen<br />
kann, dass Eruptionen vom Ausmaß ganzer Planeten möglich sind. Die Planeten unseres System<br />
wurden auf diese Weise von der Sonne ausgestoßen.<br />
Auch zukünftig sind bei unserer Sonne überaschende Aktivitäten zu erwarten. Die klimatischen Verhältnisse<br />
auf der Erde werden <strong>und</strong> wurden praktisch ausschließlich von der Sonnenaktivität bestimmt<br />
<strong>und</strong> nur zum kleinesten Teil vom Menschen. Die Kenntnis der Pulsations-Rhythmen der einzelnen<br />
Hohlkugeln der Sonne würde es ermöglichen, die Zukunft unseres Planeten genau zu berechnen.<br />
Unsere Sonne<br />
Querschnitt durch unsere<br />
Sonne, basierend auf der<br />
Theorie von Oliver Crane.<br />
Wir sehen mehrere Hohlkugeln<br />
mit abnehmender<br />
Wanddicke von innen nach<br />
außen. Nur im Zentrum<br />
befindet sich eine Vollkugel.<br />
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Wenn man die Sonnenflecken-Relativzahl gegen den gemessenen Neutrinofluss aufträgt, so ergibt<br />
sich unter Berücksichtigung des Mittelwertes der statistischen Schwankungen eine Anitkorrelation.<br />
1980 beim Sonnenfleckenmaximum war der gemessene Neutrinofluss außerordentlich niedrig. 1986<br />
beim darauffolgenden Sonnenfleckenminimum dagegen sehr hoch (Quelle: Stern <strong>und</strong> Weltraum 1/92).<br />
Sollte also die Sonne auf w<strong>und</strong>ersame Weise das Kunststück vollbringen, ihre Energie-Erzeugung<br />
immer dann auf ein Minimum zu reduzieren, wenn sie gerade ein Maximum an Energie abstrahlt, bzw.<br />
immer gerade dann ein Maximum an Energie erzeugen, wenn sie nur ein Minimum abstrahlt?<br />
Nach dem „Standardmodell“ sollen im Kern der Sonne thermonukleare Prozesse stattfinden. Die dabei<br />
erzeugte Energie benötigt Millionen Jahre, bis sie an der Oberfläche der Sonne angelangt ist. Wie ist<br />
es denn überhaupt möglich, dass die momentan Oberflächenaktivität der Sonne, einen bestimmten<br />
Einfluss auf die Vorgänge im innersten Kern hat? Oder sollte es gar umgekehrt sein?<br />
Nach der einheitlichen Theorie wirkt der stärkste Gravitationsdruck auf die äußerste Hohlkugel der<br />
Sonne. Hier sind folglich Dichte <strong>und</strong> Druck am höchsten <strong>und</strong> nur hier können thermonukleare Reaktionen<br />
stattfinden. Allerdings sind hier Druck <strong>und</strong> Temperatur wesentlich niedriger, als für den Sonnen-<br />
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