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Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

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Helligkeit des Vollmondes hat. Die Korona wird durch Stoßwellen durchschnittlich auf etwa 1 Million Grad aufgeheizt. Der äußere<br />

Rand der Korona bildet den Übergang zu interplanetaren Materie.<br />

In Analogie zum Zentralen <strong>Oszillator</strong> pulsiert auch bei der Sonne jede Hohlkugel in ihrer spezifischen<br />

Eigenfrequenz <strong>und</strong> emittiert, bzw. absorbiert enorme Mengen RQ, wodurch sich eine gegenseitige<br />

Beeinflussung aller Hohlkugeln ergibt. Auch hier kommt es in größeren zeitlichen Abständen zu<br />

gleichzeitiger RQ-Emission mehrerer Hohlkugel, wodurch die Sonnenaktivität so gewaltig ansteigen<br />

kann, dass Eruptionen vom Ausmaß ganzer Planeten möglich sind. Die Planeten unseres System<br />

wurden auf diese Weise von der Sonne ausgestoßen.<br />

Auch zukünftig sind bei unserer Sonne überaschende Aktivitäten zu erwarten. Die klimatischen Verhältnisse<br />

auf der Erde werden <strong>und</strong> wurden praktisch ausschließlich von der Sonnenaktivität bestimmt<br />

<strong>und</strong> nur zum kleinesten Teil vom Menschen. Die Kenntnis der Pulsations-Rhythmen der einzelnen<br />

Hohlkugeln der Sonne würde es ermöglichen, die Zukunft unseres Planeten genau zu berechnen.<br />

Unsere Sonne<br />

Querschnitt durch unsere<br />

Sonne, basierend auf der<br />

Theorie von Oliver Crane.<br />

Wir sehen mehrere Hohlkugeln<br />

mit abnehmender<br />

Wanddicke von innen nach<br />

außen. Nur im Zentrum<br />

befindet sich eine Vollkugel.<br />

©Copyright: 1192 by Universal Experten Verlag, CH-8620 Rapperswil,<br />

Fax: 055-23 72 10, Tel: 055-27 72 26, Kontaktperson: J. M. Lehner<br />

Wenn man die Sonnenflecken-Relativzahl gegen den gemessenen Neutrinofluss aufträgt, so ergibt<br />

sich unter Berücksichtigung des Mittelwertes der statistischen Schwankungen eine Anitkorrelation.<br />

1980 beim Sonnenfleckenmaximum war der gemessene Neutrinofluss außerordentlich niedrig. 1986<br />

beim darauffolgenden Sonnenfleckenminimum dagegen sehr hoch (Quelle: Stern <strong>und</strong> Weltraum 1/92).<br />

Sollte also die Sonne auf w<strong>und</strong>ersame Weise das Kunststück vollbringen, ihre Energie-Erzeugung<br />

immer dann auf ein Minimum zu reduzieren, wenn sie gerade ein Maximum an Energie abstrahlt, bzw.<br />

immer gerade dann ein Maximum an Energie erzeugen, wenn sie nur ein Minimum abstrahlt?<br />

Nach dem „Standardmodell“ sollen im Kern der Sonne thermonukleare Prozesse stattfinden. Die dabei<br />

erzeugte Energie benötigt Millionen Jahre, bis sie an der Oberfläche der Sonne angelangt ist. Wie ist<br />

es denn überhaupt möglich, dass die momentan Oberflächenaktivität der Sonne, einen bestimmten<br />

Einfluss auf die Vorgänge im innersten Kern hat? Oder sollte es gar umgekehrt sein?<br />

Nach der einheitlichen Theorie wirkt der stärkste Gravitationsdruck auf die äußerste Hohlkugel der<br />

Sonne. Hier sind folglich Dichte <strong>und</strong> Druck am höchsten <strong>und</strong> nur hier können thermonukleare Reaktionen<br />

stattfinden. Allerdings sind hier Druck <strong>und</strong> Temperatur wesentlich niedriger, als für den Sonnen-<br />

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