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Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

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15.4. Leiterscheibe rotierend - Permanentmagnet (mit-)rotierend<br />

Wie leicht einzusehen ist, ändert sich im Prinzip gegenüber dem vorherigen Fall 3 überhaupt nichts.<br />

Mit der Rotation des Permanentmagneten macht sich aber jetzt der Monstein-Effekt bemerkbar (Erklärung<br />

unter 16. Monstein-Effekt).<br />

15.5. Fazit<br />

Der Monstein-Effekt bewirkt eine gewisse Verzögerung der mechanischen Reaktion auf die Stromentnahme<br />

bei der N-Maschine. Diese scheinbar gewonnene Energie muss jedoch vorher beim Beschleunigen<br />

des Rotors zusätzlich aufgebracht werden. Alle bisherigen Experimentatoren haben sich durch<br />

den Monstein-Effekt täuschen lassen.<br />

16. Monstein-Effekt<br />

Erklärung von Oliver Crane zur Publikation „Asymmetrische Massenträgheitsmomente rotierender<br />

Stabmagneten?“<br />

Von Christian Monstein, Elektro-Ingenieur, in SAFE NEWS Nr. 3/4 1991<br />

Bei der festgestellten Asymmetrie von rotierenden Stabmagneten handelt es sich nicht um eine Veränderung<br />

der Massenträgheit. Ebenso wenig kann der Einstein-de Haas-Effekt zur Erklärung herangezogen<br />

werden. Mit dem Einstein-de Haas-Effekt wurde (im Jahre 1915) nur der Drehimpuls (Spin)<br />

der Elektronen gemessen, die das magnetische Feld eines Stabmagneten verursachen. Diese kinetische<br />

Energie beträgt gesamthaft auch für einen größeren Magneten nur wenige Mikrogramm <strong>und</strong><br />

kommt deshalb für die Erklärung eines um mehrere Größenordnungen stärkeren Effektes nicht in<br />

Frage. Damit ist der Monstein-Effekt als neue physikalische Tatsache zu betrachten.<br />

Die vorliegende Paritätsverletzung wird verursacht durch Relativbewegungen gegenüber der <strong>Raum</strong>-<br />

<strong>Quanten</strong>-Strömung RQS im Ruhezustand (Magnet nicht rotierend). Das magnetische Feld eines Permanentmagneten<br />

besteht aus einer kreisförmig um dessen Achse rotierenden RQS, die erzeugt wird<br />

durch die Wechselwirkung der beteiligten Spin-Elektronen mit den RQ. Einer bestimmten Wechselwirkung<br />

entspricht eine spezifische RQ-Strömungs-Intensität (magnetische Feldstärke).<br />

Paritäts-Prinzip<br />

Wenn das räumliche Spiegelbild eines physikalisch möglichen Prozesses in der Natur nicht beobachtet wird <strong>und</strong> nicht durch ein<br />

Experiment erzeugt werden kann, dann liegt eine Verletzung des Paritäts-Prinzips vor. Die meisten Vorgänge in der Physik<br />

erhalten die Parität des Gesamtsystems. Eine Paritätserhaltung der einzelnen Teilchen ist dazu nicht erforderlich. Es genügt,<br />

wenn die Parität des untersuchten Systems erhalten bleibt. Trotzdem sind aber Paritätsverletzungen festgestellt worden, wie<br />

beim Betazerfall von Kobalt 60: Da der Spin-Drehsinn bei der räumlichen Spiegelung erhalten bleibt, müssen die Elektronen, die<br />

gegen den Spin emittiert werden, im Spiegelbild in Richtung des Spins emittiert werden. Dies ist aber nicht der Fall, wie experimentell<br />

gezeigt wurde (Verletzung der Rechts-Links-Symmetrie).<br />

16.1. Rotation entgegengesetzt zur RQS<br />

Beim Blick auf den Nordpol rotiert der Magnet im Uhrzeigersinn. Die Beschleunigung entgegengesetzt<br />

zur RQS ergibt in der Rotationsrichtung eine erhöhte Wechselwirkung der beteiligten Spin-Elektronen<br />

mit den RQ <strong>und</strong> erfordert darum zusätzliche Energie (gegenüber einem analogen, unmagnetischen<br />

Körper). Als Folge verstärkt sich die RQS, was direkt messbar ist in einem Anstieg der magnetischen<br />

Feldstärke.<br />

Beim freien Auslauf baut sich die zusätzliche RQS wieder ab, in Form eines zusätzlichen Drehimpulses<br />

in der Rotationsrichtung <strong>und</strong> bewirkt damit eine verlängert Auslaufzeit (gegenüber einem analo-<br />

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