Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...
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gemeinsame Strömung ausgebildet hat, mit symmetrischen Druckpunkten vorn <strong>und</strong> hinten an den<br />
Elektronen. Beim Abschalten der Spannung baut sich die RQS wieder ab, wobei die vorderen<br />
Druckpunkte zuerst entlastet werden. Von den hinteren Druckpunkten erhalten die freien Elektronen<br />
nun einen Impuls, der mit dem so genannten Ausschalt-Stromstoß identisch ist.<br />
Selbstinduktion<br />
Änderungen des magnetischen Flusses induzieren nicht nur in anderen Leitern eine Spannung, sondern auch in der das<br />
magnetische Feld erzeugenden Spule selbst. Diese Erscheinung nennt man Selbsinduktion. Dabei wirkt die durch<br />
Selbstinduktion erzeugte Spannung der Stromänderung in der Spule, die die Induktion erst bewirkt, entgegen.<br />
6.3. Magnetische „Anziehung“ <strong>und</strong> Abstoßung<br />
Die magnetische „Anziehung“ <strong>und</strong> Abstoßung erfolgt nach dem Bernoulli-Prinzip:<br />
Gleichgerichtete Strömungen (RQS) „ziehen“ sich an.<br />
Entgegengesetzte Strömungen (RQS) stoßen sich ab.<br />
Senkrecht zur Bewegungsrichtung nimmt der Druck in jeder Strömung ab. Selbstverständlich auch bei<br />
der RQS. Der statische RQ-<strong>Medium</strong>sdruck wirkt als radial nach innen gerichtete Kraft auf jede RQS<br />
(z.B. Pinch-Effekt, Abb. 6). Zwei gleichgerichtete RQS „ziehen“ sich natürlich nicht an, sondern sie<br />
werden durch den statischen RQ-<strong>Medium</strong>sdruck zusammengepresst.<br />
(a)<br />
Abb. 6: Pinch-Effekt<br />
Elektrodynamische Wirkung von Stoßströmen<br />
(200.000 A, Entladungsdauer 30µs.<br />
(a) Kupferblech: 300 x 75 x 0,2 mm;<br />
(b)<br />
(b) Kupferrohr: 300 mm lang, Durchmesser<br />
15 mm, Wandstärke 0,3 mm;<br />
(c) Reuse mit 8 Drähten von 4 mm Durchmesser.<br />
(c)<br />
Aufnahmen (a), (b) <strong>und</strong> (c) jeweils vor <strong>und</strong><br />
nach Stromdurchgang.<br />
Die bisherigen Feldlinien sind ein exakter Querschnitt durch die RQS (Vektorpfeile wegdenken) <strong>und</strong><br />
identisch mit Äquipotentialflächen. Sie sind damit ein ausgezeichnetes Hilfsmittel, um den genauen<br />
Verlauf <strong>und</strong> die lokale Intensität der RQS darzustellen.<br />
Das magnetische Feld eines Zylinder-Stabmagneten besteht as einer kreisförmig um dessen Achse<br />
rotierenden RQS. Jedem Sektor dieser kreisförmigen Strömung liegt 180° gegenüber ein ebensolcher<br />
Sektor, der sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Da sich entgegengesetzte Strömungen<br />
abstoßen, wirkt damit auf die gesamte kreisförmige RQS-Strömung von innen nach außen ein expansiver<br />
Druck, der bestrebt ist, die Strömung auseinander zu drängen, wie es das Feldlinienbild eines<br />
Stabmagneten sehr schön zeigt (speziell an den Polen, Abb. 7). Umgekehrt übt der statische <strong>Medium</strong>sdruck<br />
von außen auf die RQS einen radialen Druck aus <strong>und</strong> sucht, sie zu komprimieren (senkrecht<br />
zur Strömungsrichtung).<br />
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