Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...
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eine fächerartige Aufteilung des Lichts, genannt Dispersion. Es entsteht ein Farbband, das Spektrum<br />
mit den Spektralfarben Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau <strong>und</strong> Violett.<br />
Doppler-Effekt<br />
Besteht zwischen einer Schallquote (Sender) <strong>und</strong> dem Schallempfänger eine Relativbewegung, vergrößert<br />
oder verkleinert sich also ihr gegenseitiger Abstand, so nimmt der Empfänger eine andere<br />
Frequenz wahr, als der Sender abgestrahlt hat (z.B. Polizeiwagen, der mit eingeschalteter Sirene<br />
vorbeifährt). Bewegt sich der Sender auf den Empfänger zu, so entspricht dies einer Verkürzung der<br />
Wellenlänge <strong>und</strong> entsprechend einer Erhöhung der Frequenz. Bewegt sich der Sender vom Empfänger<br />
weg, so entspricht dies einer Verlängerung der Wellenlänge <strong>und</strong> entsprechend einer Erniedrigung<br />
der Frequenz. Genau dies ist auch der Fall bei der bekannten Rotverschiebung der Spektrallinien des<br />
Lichtes von Galaxien, die sich durch die Expansion des Universums ständig von uns wegbewegen.<br />
Bei der Annäherung von Sternen würde sich dagegen eine Blauverschiebung (kürzere Wellenlänge)<br />
ergeben.<br />
Druckabnahme in Strömungen<br />
In einer Strömung kommen zwei Druckkomponenten vor: Der statsche <strong>Medium</strong>sdruck <strong>und</strong> der durch<br />
die Strömung verursachte dynamische Druck. Der statische Druck entspricht dabei der potentiellen,<br />
der dynamische Druck der kinetischen (Bewegungs-) Energie des <strong>Medium</strong>s. Da die Energie einer<br />
stationären Strömung konstant bleibt, gilt dies auch für den Gesamtdruck, bestehend aus dem<br />
statischen <strong>und</strong> dynamischen Druck. Wird ein ruhendes <strong>Medium</strong> (durch Öffnen eines Hahnes) zur<br />
Strömung gebracht, entsteht dabei ein dynamischer Druck <strong>und</strong> es sinkt demzufolge der statische<br />
<strong>Medium</strong>sdruck, damit der Gesamtdruck konstant bleibt (Gesetz von Bernoulli). Diese Druckabnahme<br />
macht sich senkrecht (seitlich) zur Bewegungsrichtung einer Strömung bemerkbar. Dieses Prinzip wird<br />
technisch angewendet in zahllosen Spraydosen <strong>und</strong> Zerstäubergeräten, sowie auch in der so<br />
genannten Wasserstrahl-Luftpumpe.<br />
Druckknoten (Schwingungsbauch) <strong>und</strong> Druckbauch (Schwingungsknoten) bei stehenden Wellen<br />
SW<br />
Bei stehenden Wellen gibt es Stellen in regelmäßigem Abstand von einem Viertel der Wellenlänge, wo<br />
die Elongation immer gleich Null ist, bzw. den maximalen Wert der Amplitude annimmt. Der Schwingungsknoten<br />
(Elongation gleich Null) entspricht dabei dem Druckbauch (maximale Verdichtung bzw.<br />
Verdünnung), der Schwingungsbauch (Elongation gleich Amplitude) entsprechend dem Druckknoten<br />
(Zone maximaler Dichte). Die stehende Welle schwingt also statisch, es wird keine Energie transportiert.<br />
Ein Teilchen am Schwingungsknoten ist immer absolut in Ruhe, während ein Teilchen am<br />
Schwingungsknoten ist immer absolut in Ruhe, während ein Teilchen am Schwingungsbauch während<br />
einer Periode einmal nach links <strong>und</strong> dann nach rechts voll ausschlägt.<br />
Elektron/Positron - Proton/Antiproton<br />
Die Elementarteilchen Elektron <strong>und</strong> Proton bilden die Hauptbestandteile unsere Materie. Die positiv<br />
geladenen Protonen bilden zusammen mit den (neutralen) Neutronen den Atomkern unserer Materie-<br />
Elemente, während die negativ geladenen Elektronen kreisförmige Bahnen um den Kern bilden. Bei<br />
neutralen Atomen ist die Zahl der Elektronen gleich der Zahl der Protonen. Bei künstlichen Kernumwandlungen<br />
durch Zusammenstöße von Elementarteilchen entsteht manchmal eine Strahlung, welche<br />
Beta+ Strahlung genannt wird <strong>und</strong> aus Teilchen besteht, welche bis auf das Vorzeichen der Ladung<br />
mit den Elektronen identisch sind: Die positiv geladenen Positronen, die Antiteilchen der Elektronen.<br />
Auch das Proton hat ein Antiteilchen, genannt Antiproton, welches ebenfalls bis auf das Vorzeichen<br />
der Ladung mit dem Proton identisch ist. Treffen ein Teilchen <strong>und</strong> ein Antiteilchen aufeinander, so<br />
kommt es zur Zerstrahlung, beide Teilchen verwandeln sich in Gamma-Strahlung, einer elektronmagnetischen<br />
Strahlung höchster Frequenz. Die Umkehrung dieses Prozesses nennt man Paarbildung.<br />
Elementarteilchen-Spin - Spindrehimpuls<br />
Der Spin ist ein Eigendrehimpuls eines Teilchens von einer festen Größe, der für eine Teilchenart<br />
charakteristisch ist. Man kann ein Teilchen also auffassen als einen kleinen Kreisel im <strong>Raum</strong>, der sich<br />
mit einer festen Drehgeschwindigkeit dreht. Es gibt Teilchen mit halbzahligem Spin (Fermionen) <strong>und</strong><br />
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