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Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

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Abb. 17<br />

Es ist auch ein Zusammenhang erkennbar zum Versuch „Asymmetrische magnetische Flussdicht<br />

rotierender Stabmagneten“ 5 . Damals wurde ein Gradient von -0,1 µT pro RPM publiziert. Die nachträgliche<br />

Umrechnung dieser uneinheitlichen Angaben zeigt, dass damals die Geschwindigkeit am<br />

Messort adienten<br />

von circa 24 µT pro m/s, ein 3,1fach höherer Wert. Auch bei diesem Experiment ändert sich<br />

die Magnetisierung nur rotationsbedingt. Beim Stillstand wird stets wieder der Ausgangszustand erreicht.<br />

Auch hier können niemals Weisssche Bezirke umklappen. Der Wirkungsgrad für das asymmetrische<br />

Rotationsverhalten wird bestimmt vom Volumen des rotierenden Körpers <strong>und</strong> wird z.B. bei doppelter<br />

Länge <strong>und</strong> doppeltem Durchmesser um den Faktor acht größer. Alle beteiligten Spin-Elektronen<br />

wirken mit ihrer RQS auf die gleiche Rotationsachse. Der Unterschied in den Gradienten kann somit<br />

nicht in der stark unterschiedlichen Magnetisierbarkeit (µr) von Ferrit gegenüber ST37 liegen. Gemäß 4<br />

hat Schwedenstahl ein µr von circa 250, Mn-Ferrit hingegen eines von circa 1000. Damit hätte der<br />

Faktor in etwa begründet sein können, wenn die Weissschen Bezirke beteiligt gewesen wären. Wenn<br />

man die Volumina am jeweiligen Messort von ST37-Walze <strong>und</strong> N-Generator aus Versuch 5 gegenüberstellt,<br />

so ergibt sich ein Quotient von 4, was durchaus innerhalb der Messunsicherheit liegt. Hinzu<br />

kommt, dass alle diese Messungen mit sehr großen Unsicherheiten <strong>und</strong> Instabilitäten behaftet sind.<br />

Zur Reduktion der Instabilitäten wurde nach der 120sten Messung ein DICKE-Radiometer7 zwischen<br />

HALL-Sensor <strong>und</strong> Anzeige geschaltet, so dass thermische Driften <strong>und</strong> Kontaktspannungen minimisiert<br />

werden konnten. Mit dem Radiometer ist es auch möglich, die Mess-Signale zu integrieren bzw. zu<br />

filter. Bei den vorliegenenden Messungen beträgt die Filterzeit circa 0,1 Sek<strong>und</strong>e.<br />

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