Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...
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Als Alternative besteht aber noch die Möglichkeit, eine Komponente der SW in der Fortpflanzung zu<br />
behindern, indem das RQ-<strong>Medium</strong> verdünnt wird. Wenn es gelingt, eine solche Zone mit kleinerer RQ-<br />
Dicht zu schaffen, so wird die ganze Druckdifferenz der von außen ungeschwächt einfallenden Welle<br />
für die Energiezufuhr verfügbar. An der Peripherie dieser Zone entstehen dann die exakt gleichen<br />
Verhältnisse wie an der Oberfläche eines großen Körpers, dessen Materie die eine Komponente der<br />
SW im gleichen Maße schwächt wie eine entsprechend verminderte RQ-Dichte (Beispiel Sonne).<br />
Im Prinzip muss aber mindestens gleichviel Energie aufgewendet werden (um die eine Komponente<br />
zu schwächen), wie die zweite, ungeschwächte Komponente zur Verfügung stellt. Auf „regulärem“<br />
Weg ist da also kaum etwas zu machen, es sei denn, die Natur biete gewissermaßen eine Hilfestellung<br />
an. Die Anschaulichkeit der vorliegenden Theorie machte es möglich, den einzigen gangbaren<br />
Weg zu finden, der es erlaubt, das RQ-<strong>Medium</strong> zu manipulieren (verdichten, verdünnen, bzw. Einschränkungen<br />
der RQ-Bewegungsmöglichkeiten). Es handelt sich dabei um einen bisher noch völlig<br />
unbekannten Nebeneffekt des magnetischen Feldes, der erst durch ein ganz bestimmtes Zusammenwirken<br />
von permanenten <strong>und</strong> veränderlichen magnetischen Feldern in einer bestimmten geometrischen<br />
Anordnung entsteht (also ein reiner Sek<strong>und</strong>är-Effekt).<br />
In der Natur kommt dieser Effekt mit Sicherheit überhaupt nirgends vor, weil die dazu notwendigen<br />
Bedingungen niemals spontan auftreten können. Das Verdünnen oder Verdichten des RQ-<strong>Medium</strong>s in<br />
dem erforderlichen Ausmaß wird aber überhaupt erst realisierbar, weil sich die Elementarteilchen der<br />
fortschreitenden RQ-Dichteveränderung kontinuierlich anpassen <strong>und</strong> ihre eigenen Druckwerte ebenfalls<br />
verändern (durch Emission, bzw. Absorption von RQ), solange der Manipulationsprozess andauert.<br />
Auf jedem jeweils erreichten Niveau wird auf diese Weise die Verdünnung, bzw. Verdichtung<br />
des RQ-<strong>Medium</strong>s stabilisiert. Deshalb erfordert dieser Prozess nur einen minimalen Bruchteil der<br />
Energie, die daraus gewonnen werden kann.<br />
Symmetrische RQ-Manipulation ergibt konzentrische Kraftwirkungen (z.B. Gravitationsdruck. Asymmetrische<br />
RQ-Manipulation ergibt auch asymmetrische Kraftwirkungen (einseitiger Druck, bzw.<br />
Schub). Damit wird es nun tatsächlich möglich, praktisch unbegrenzte Energie aus den SW abzuleiten.<br />
Auf diese Weise werden Kräfte verfügbar, die nukleare Wirkungen bei weitem übertreffen. Das<br />
Ergebnis ist eine völlig neue Technologie, zu der es nichts Vergleichbares gibt. Somit wäre auch endlich<br />
das Energieproblem in idealer Form gelöst, sauber, umweltfre<strong>und</strong>lich, ohne Radioaktivität oder<br />
Abgase an jedem beliebigen Ort in unbegrenzter Menge beziehbar. Gr<strong>und</strong>sätzlich ist es vom Funktionsprinzip<br />
her unmöglich, auf einem anderen Weg unbegrenzte Energie von den SW zu beziehen.<br />
Die nachfolgend angeführten praktischen Anwendungen basieren ausnahmslos auf diesem Gr<strong>und</strong>prinzip.<br />
Die praktische Konstruktion heißt „RQM“ (<strong>Raum</strong>-<strong>Quanten</strong>-Manipulator oder auch <strong>Raum</strong>-<br />
<strong>Quanten</strong>-Motor). Gr<strong>und</strong>sätzlich sind RQM-Systeme (je nach Verwendungszweck) entweder für symmetrische<br />
oder für asymmetrische Prozesse einsetzbar, weshalb zwei verschiedene RQM-Systeme<br />
vorgesehen sind. Aber auch eine kombinierte Ausführung für universellen Einsatz ist möglich.<br />
14. Applikationen 1. Teil<br />
Einige konventionelle Anwendungen des RQM-Prinzips werden hier vorgestellt. Außerdem gibt es<br />
aber noch eine ganze Reihe von wirklich „exotischen“ Anwendungsmöglichkeiten, auf die hier aus<br />
verständlichen Gründen nicht eingegangen werden kann. Dies soll aber in Band 2 nachgeholt werden<br />
14.1. Erzeugung von Wärme<br />
Die Erzeugung von Wärme erfolgt zweckmäßig mit einem symmetrischen „RQM“, damit die gleichzeitig<br />
auftretenden Druckwirkungen kompensiert werden. Bei diesem Prozess entstehen zwei separate<br />
Wärmezonen, die unabhängig voneinander genutzt werden können. Diese RQM-Aggregate können<br />
für die verschiedensten wärmetechnischen Zwecke eingesetzt werden, vorwiegend für Großverbraucher.<br />
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