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Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

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In einem relativ großen <strong>Raum</strong>gebiet wurden die anwesenden RQ vom Gravitationsdruck des Ur-<br />

<strong>Quanten</strong>mediums (UQ-Gravitation) erfasst <strong>und</strong> gegen das Zentrum dieses RQ-Gebiets gestoßen. Das<br />

was der Start zur Entstehung unseres Universums. Schon bei seiner Entstehung aus den Urquanten<br />

<strong>und</strong> dem SW des Ur-<strong>Quanten</strong>mediums, wurde dem RQ-<strong>Medium</strong> ein Drehimpuls erteilt. Die Rotationsgeschwindigkeit<br />

des erfassten RQ-Gebiets erhöhte sich mit der zunehmenden Verdichtung.<br />

Mit der Verdichtung des RQ-<strong>Medium</strong>s wurde der Widerstand für die SW des Urquantenmediums stetig<br />

größer, was mit einer entsprechenden Schwächung des Amplitudendrucks verb<strong>und</strong>en war. Die Ur-<br />

Elementarteilchen (aus denen die RQ bestehen) hatten dadurch gegenüber des SW des Urquantenmediums<br />

eine Überdruck, der mit Abgabe von Ur-<strong>Quanten</strong> kompensiert wurde (im umgekehrten Fall,<br />

also bei der Expansion des RQ-<strong>Medium</strong>s, wird der Widerstand für die SW des Urquantenmediums<br />

kleiner <strong>und</strong> der Amplitudendruck höher, die Ur-Elementarteilchen haben jetzt gegenüber den SW des<br />

Ur-<strong>Quanten</strong>mediums einen Unterdruck, den sie durch Aufnahme von Urquanten wieder kompensieren).<br />

Mit fortschreitender Verdichtung erhöhte sich der Gravitationsdruck auf das RQ-<strong>Medium</strong> kontinuierlich.<br />

In der ersten Kompressionsphase wurde eine enorme Volumen-Reduktion erzielt, was zur Abgabe<br />

einer gewaltigen Menge von Urquanten führte, die einen entsprechenden Gegendruck erzeugten. Auf<br />

diese Weise wurde zusammen mit der Zentrifugalkraft ein gewaltiges Druckpotential aufgebaut, bis die<br />

Kontraktion zum Stillstand kam.<br />

Die erste Kompressionsphase erzeugte eine hochverdichtete Kernzone, die wieder expandierte. Dabei<br />

entstand eine Druckwellen-Stoßfront, die auf das weiterhin kollabierende RQ-<strong>Medium</strong> auftraf <strong>und</strong><br />

mit diesem zusammen eine hochverdichtete RQ-Hohlkugel erzeugte, welche durch die Emission von<br />

Ur-<strong>Quanten</strong> erneut expandierte. Diese Expansion erfolgte nach außen <strong>und</strong> erzeugte auf dieselbe<br />

Weise eine weitere RQ-Hohlkugel. Der Vorgang wiederholte sich, bis der Expansionsdruck zu niedrig<br />

wurde (bedingt durch die zunehmende Oberfläche der Hohlkugel) bei gleichzeitig abnehmender Verdichtung<br />

des kollabierenden RQ-<strong>Medium</strong>s.<br />

Auf jede dieser hochverdichteten RQ-Hohlkugeln wirkt der Gravitationsdruck des Ur-<strong>Quanten</strong>mediums<br />

von innen <strong>und</strong> außen. Jede Hohlkugel pulsierte nun selbständig <strong>und</strong> verdichtete sich weiter, entsprechend<br />

dem ständig zunehmenden Gravitationsdruck. Zwischen den einzelnen Hohlkugeln entstand im<br />

Laufe der Zeit ein RQ-freier Zwischenraum. Nur der innerste Kern ist eine Vollkugel. Die Wandstärke<br />

(Dicke) der Hohlkugeln nimmt ab vom Zentrum nach außen.<br />

Die äußerste Hohlkugel steht unter dem höchsten Gravitationsdruck, besitzt die höchste RQ-dichte<br />

<strong>und</strong> die größte Signalgeschwindigkeit (c um sehr viele Größenordnungen höher), weist die kleinste<br />

Wandstärke auf <strong>und</strong> pulsiert am schnellsten (x 10 23 Hz). Die Oberfläche dieser äußersten Hohlkugel<br />

überträgt als Kugelstrahler nullter Ordnung longitudinale Schwingungen auf da angrenzende RQ-<br />

<strong>Medium</strong> (welches praktisch die Atmosphäre des Zentralen <strong>Oszillator</strong>s ist), die an der Peripherie des<br />

Universums reflektiert werden, zurücklaufen <strong>und</strong> so die SW in unserem RQ-<strong>Medium</strong> ausbilden.<br />

Jede Hohlkugel des Zentralen <strong>Oszillator</strong>s pulsiert in ihrer spezifischen Eigenfrequenz <strong>und</strong> emittiert,<br />

bzw. absorbiert periodisch gewaltige Mengen Ur-<strong>Quanten</strong>. Dadurch ergibt sich eine gegenseitige Beeinflussung<br />

aller Hohlkugeln des Zentralen <strong>Oszillator</strong>s. In größeren zeitlichen Abständen kommt es zu<br />

gleichzeitiger Ur-<strong>Quanten</strong>-Emission mehrerer Hohlkugeln. Dabei wird auf die äußerste RQ-Hohlkugel<br />

ein so starker Druck durch die emittierenden Ur-<strong>Quanten</strong> ausgeübt, dass es zum explosiven ausstoß<br />

großer Mengen hochverdichteter RQ, vorwiegend von der Äquator-Ebene des Zentralen <strong>Oszillator</strong>s<br />

kommt (RQ-Eruption).<br />

Diese ausgestoßenen RQ-<strong>Raum</strong>gebiete sind extrem hochverdichtet (gemäß dem Ur-<strong>Quanten</strong>-<br />

Gravitationsdruck an der Oberfläche des Zentralen <strong>Oszillator</strong>s) <strong>und</strong> expandieren zunächst unter dem<br />

jetzt stark verminderten UQ-Gravitationsdruck. Nachfolgend kontrahiert dieses RQ-<strong>Raum</strong>gebiet wieder<br />

(nun selbständig <strong>und</strong> unter dem eigenen UQ-Gravitationsdruck) <strong>und</strong> es erfolgt der Aufbau einer MiniaturAusgabe<br />

des Zentralen <strong>Oszillator</strong>s, die einen Galaxien-Haufenkern entspricht.<br />

Analog zum Zentralen <strong>Oszillator</strong> kommt es auch hier zum Ausbruch stark verdichteter RQ-<br />

<strong>Raum</strong>gebiete, die nun den Galaxienkernen entsprechen. Auch diese expandieren zunächst <strong>und</strong> kontrahieren<br />

wieder. Nachfolgend erfolgt der Aufbau einer Super-Mini-Ausgabe des Zentralen <strong>Oszillator</strong>s,<br />

die nun nicht mehr in der Lage ist, verdichtete RQ-Mengen auszustoßen.<br />

Die Entstehung des Universums war im Prinzip abgeschlossen, als alle durch den Gravitationsdruck<br />

des Urquantenmediums erfassten RQ so weit gegen das Zentrum gedrängt waren, dass der Gegendruck<br />

der RQ, bzw. unter sehr extremen Druckverhältnissen (wie z.B. im Zentralen <strong>Oszillator</strong>) das<br />

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