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Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

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Abb. 9<br />

Literturverzeichnis:<br />

1 Safe-Heft 3/4 1990, Seiten 17 bis 22<br />

2 Safe-Heft 1 1989, Seiten 19 bis 24<br />

3 Math-CAD, Eingetragenes Warenzeichen von Math Soft, Inc. Massachusetts<br />

4 (S.J. Barnett, 1873-1956), 1914 erstmals nachgewiesene Megnetisierung eines Eisenstabes durch schnelle Rotation um seine<br />

Längsachse.<br />

3. Asymmetrische magnetische Flussdichte rotierender Stabmagneten? (Ergänzung zu Kapitel<br />

2)<br />

Weitere Ergänzung zur Publikation „Asymmetrische Massenträgheitsmomente rotierender Stabmagneten?“<br />

1<br />

Der in 1 ermittelte Quotient qmax = 1,054 (5,4%) ist gemäß Oliver Crane eine Paritätsverletzung verursacht<br />

durch eine Relativbewegung der <strong>Raum</strong>-<strong>Quanten</strong>-Strömung (RQS (Äther?) gegen die Atome<br />

des rotierenden Magnetkörpers (Siehe SAFE-Heft 1/2 1991).<br />

Allerdings ist dieser Faktor recht klein, weil ja der Permanentmagnet nicht alleine rotiert, sondern eine<br />

Kombination verschiedener unmagnetischer Materialien darstellt (PVC, Teflon, Messing etc.). Die<br />

Paritätsverletzung hingegen ist allein auf den Einfluss des Magneten zurückzuführen.<br />

Die kinetische Energie eines rotierenden Zylinders ist proportional dem Massenträgheitsmoment J <strong>und</strong><br />

dem Quadrat der Winkelgeschwindigkeit w. Das Massenträgheitsmoment selbst ist proportional der<br />

Masse m bzw. M <strong>und</strong> dem Quadrat des Radius r bzw. R. 2<br />

Wenn man nun die Massenverhältnisse <strong>und</strong> die Radien der nichtmagnetischen Teile berücksichtigt<br />

(Magnet m = 35 g/ r = 6 mm, Gesamtmasse M = 54 g / R = 7,5 mm) <strong>und</strong> den Quotient auf den Magneten<br />

selbst zurückgerechnet, so kommt man auf einen bedeutend höheren Wert in der Größenordnung<br />

von 1,13 (13%).<br />

73

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