Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...
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gen, unmagnetischen Körper). Diese Asymmetrie wird um so größer, je höher magnetische Feldstärke<br />
<strong>und</strong> Rotationsgeschwindigkeit des Permanentmagneten sind.<br />
16.2. Rotation gleichsinnig mit der RQS<br />
Beim Blick auf den Nordpol rotiert der Magnet im Gegenuhrzeigersinn. Die Beschleunigung in der RQ-<br />
Strömungsrichtung ergibt in der Rotationsrichtung eine kleinere Wechselwirkung der beteiligten Spin-<br />
Elektronen mit den RQ <strong>und</strong> erfordert damit einen kleineren Energie-Aufwand (gegenüber einem analogen,<br />
unmagnetischen Körper), weil durch den Abbau von RQS, zusätzlicher Drehimpuls in der Rotationsrichtung<br />
erzeugt wird. Diese Schwächung der RQS ist direkt messbar in einer Verminderung der<br />
magnetischen Feldstärke.<br />
Beim freien Auslauf baut sich die ursprüngliche RQS wieder auf. Dabei entsteht in der Rotationsrichtung<br />
eine stärkere Wechselwirkung der beteiligten Spin-Elektronen mit dem RQ, was zusätzliche<br />
Energie benötigt. Diese Energie wird der (kinetischen) Rotationsenergie entnommen <strong>und</strong> bewirkt deshalb<br />
eine verkürzte Auslaufzeit (gegenüber einem analogen, unmagnetischen Körper). Diese Asymmetrie<br />
wird umso größer, je höher magnetische Feldstärke <strong>und</strong> Rotationsgeschwindigkeit sind.<br />
16.3. Ergänzender Kommentar<br />
Die Rechts-Links-Symmetrie wird hier in zweifacher Hinsicht verletzt:<br />
1. Von der Drehrichtung abhängiges asymmetrischen Rotationsverhalten.<br />
2. Von der Drehrichtung abhängige magnetische Asymmetrie.<br />
Erstmalig wurde damit eine doppelte Paritätsverletzung festgestellt.<br />
Beschleunigte Rotation in Richtung der Elektronen-Spin-Rotation verstärkt die Wechselwirkung mit<br />
den RQ. Beschleunigte Rotation gegen die Richtung der Elektronen-Spin-Rotation vermindert die<br />
Wechselwirkung mit den RQ. Bedingt durch die Spin-Parallelstellung der beteiligten Elektronen ergeben<br />
sich stets entgegengesetzte Spin-RQ-Strömungen, die sich gegenseitig abdrängen <strong>und</strong> abstoßen,<br />
bzw. komprimieren (Bernoulli-Prinzip). Wenn sich die RQS verstärkt, wächst der gegenseitige Abstoßungsdruck<br />
der Spin-RQ-Strömungen <strong>und</strong> umgekehrt.<br />
Im Endergebnis resultiert daraus innerhalb des Permanentmagneten eine stationäre RQS, die erhebliche<br />
Energie gespeichert hat in Form von Deformationsarbeit. Beim Abbau dieser RQS wird die gespeicherte<br />
Deformationsarbeit wieder frei als kinetische Energie. Dieser Vorgang hat eine gewisse<br />
Ähnlichkeit mit der bekannten Selbstinduktion. Der interne Aufbau zusätzlicher RQS benötigt deshalb<br />
ein Mehrfaches an Energie, als im relativ geringen magnetischen Feldstärkezuwachs außerhalb des<br />
Permanentmagneten enthalten ist.<br />
16.4. Festlegung der RQ-Strömungsrichtung<br />
Beim Blick auf den Nordpol bewegt sich die RQS im Gegenuhrzeigersinn. Beim Blick auf den Südpol<br />
bewegt sich die RQS entsprechend im Uhrzeigersinn. Betreffend Spinmagnetismus bewegt sich die<br />
RQS bei negativen Elementarteilchen entgegengesetzt zur Richtung der Spin-Rotation <strong>und</strong> bei positiven<br />
Elementarteilchen gleichsinnig mit der Richtung der Spin-Rotation.<br />
16.5. Weitere praktische Experimente<br />
Es ist vorgesehen, den Monstein-Effekt durch zusätzliche <strong>und</strong> ergänzende Versuche noch wesentlich<br />
deutlicher zu demonstrieren:<br />
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