Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...
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Gleichzeitig möchte ich allen, namentlich erwähnten, Personen an dieser Stelle für die geleistete Arbeit<br />
herzlich danken.<br />
Das Resultat halten Sie jetzt alle in Ihren Händen, verehrte Leser.<br />
Die technologische Umsetzung dieser neuen Erkenntnisse wird durch die Rapperswiler Firma RQM<br />
<strong>Raum</strong>-<strong>Quanten</strong>-Motoren AG realisiert, die zurzeit gegründet wird. Das Ziel dieser neuen Firma ist die<br />
Patentierung, Herstellung <strong>und</strong> der Verkauf von <strong>Raum</strong>-<strong>Quanten</strong>-Motoren für die Energiegewinnung <strong>und</strong><br />
für die <strong>Raum</strong>fahrt. Die vollständig neue RQM-Technologie wird auch über Lizenzverträge angeboten.<br />
Rapperswil, 31. August 1992<br />
Jean-Marie Lehner<br />
Verleger <strong>und</strong> Promoter<br />
der RQS m <strong>und</strong> RQS-Technologie<br />
3. Teil<br />
von Christian Monstein<br />
Monstein-Experiment 1991 (Monstein-<br />
Effekt)<br />
Das von Chr. Monstein anfangs 1991<br />
durchgeführte Experiment mit einem<br />
rotierenden Stabmagneten (101 mT) in<br />
einem PVC-Rohr. Messung der Differenz<br />
des freien Auslaufs bei 18.000 U/min. im<br />
Uhrzeigersinn <strong>und</strong> im Gegenuhrzeigersinn<br />
(bei Blick auf Nordpol).<br />
Nachweis der <strong>Raum</strong>-<strong>Quanten</strong>-Strömung<br />
RQSm nach Oliver Crane.<br />
1. Asymmetrische Massenträgheitsmomente rotierender Stabmagneten?<br />
Auslöser dieser vorliegenden Arbeit ist die Publikation von Oliver Crane „Was die Welt im Innersten<br />
zusammenhält…“ in SAFE Nr. 1/1989 <strong>und</strong> ein ergänzender Vortrag vom 16. März 1990 im Glockenhof<br />
in Zürich. In nachfolgenden Diskussionen mit Kollegen tauchte die Frage auf, ob es möglich sei, an<br />
rasch rotierenden axial magnetisierten Stabmagneten ein unterschiedliches Drehmoment bzw. Massenträgheitsmoment<br />
nachzuweisen. Je nachdem, ob der Stabmagnet links oder rechts herum rotiert<br />
bei Blick auf den Nordpol. Falls die RQS (<strong>Raum</strong>-<strong>Quanten</strong>-Strömung nach Oliver Crane) tatsächlich<br />
existiert, so könnte man sich durchaus vorstellen, dass es entscheidend ist, ob man magnetisierte<br />
Körper parallel - oder gegen diese RQS bewegt. Allerdings besteht auch die Möglichkeit, dass man<br />
den Effekt mit Formalismen <strong>und</strong> Erklärungen aus dem Versuch von Einstein <strong>und</strong> de Haas 1 vollständig<br />
erklären kann. Erklärung dann allerdings mittels konservativer physikalischer Begriffe. Man findet in<br />
vielen Büchern Formalismen über den Zusammenhang Drehimpuls <strong>und</strong> Magnetfeld 2 , allerdings meistens<br />
für einfache Atome <strong>und</strong> nicht für komplexe ferromagnetische Stoffe. Leider fehlt dem Autor der<br />
nötige mathematisch-physikalische Hintergr<strong>und</strong>, um diese Probleme selbst zu lösen.<br />
Aus diesen Gründen habe ich mich entschlossen, das Problem auf messtechnische Art <strong>und</strong> Weise in<br />
den Griff zu bekommen. Mein Schulkollege <strong>und</strong> Funkfre<strong>und</strong> Hans-Peter Benz hat sich zuvorkommender<br />
Weise bereit erklärt, ein Gerät auf seine Kosten zu bauen, mit dem es möglich sein sollte, unter-<br />
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