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Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

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Crane nachgewiesen, <strong>und</strong> zwar mit einem kleinen Alnico-Stabmagnet von 12 mm Durchmesser, 30<br />

mm Länge <strong>und</strong> 101 mT Feldstärke.<br />

Diese Publikation von Christian Monstein hat Oliver Crane sehr viel Freude bereitet, weil es zum ersten<br />

Mal gelungen ist, die im Jahre 1989 vorausgesagte <strong>Raum</strong>-<strong>Quanten</strong>-Strömung nachzuweisen.<br />

Oliver Crane hat Christian Monstein für diese ausführliche Arbeit einen großen Dank ausgesprochen<br />

<strong>und</strong> ihn darauf hingewiesen, dass dieser Effekt in der Physikgeschichte neu sein <strong>und</strong> deshalb den<br />

Namen „Monstein-Effekt“ tragen werde. Gleichzeitig machte er ihn darauf aufmerksam, dass er noch<br />

einen wichtigen Faktor nicht erwähnt hatte <strong>und</strong> bat ihn, in seinen aufgezeichneten Messdaten nachzukontrollieren,<br />

ob er bei den unterschiedlichen Rotationsrichtungen, <strong>und</strong> speziell während der Beschleunigungs-<br />

<strong>und</strong> Abbremsphase, nicht unterschiedliche Feldstärken aufgezeichnet habe. Und siehe<br />

da! Tatsächlich konnte Christian Monstein im nach hinein noch wichtige Daten liefern <strong>und</strong> zwar:<br />

1. dass bei einer Beschleunigung in der Strömungsrichtung der RQS m eine Abnahme der magnetischen<br />

Feldstärke nachgewiesen werden kann <strong>und</strong><br />

2. dass in der anderen Rotationsrichtung eine Zunahme der magnetischen Feldstärke gemessen <strong>und</strong><br />

aufgezeichnet wurde.<br />

„Das ist ja phantastisch! Das ist die zweite Paritätsverletzung im makroskopischen Bereich“, meinte<br />

Oliver Crane zu diesen Resultaten.<br />

Dass heißt, Christian Monstein hat mit seinen Experimenten eine doppelte Paritätsverletzung im makroskopischen<br />

Bereich aufgedeckt“<br />

Diese Arbeit wurde in SAFE-News Nr. 1/2 1991 publiziert <strong>und</strong> dokumentiert.<br />

Ergänzend zur ersten Publikation über die rotierenden Stabmagneten hat Monstein noch Berechnungen<br />

veröffentlicht, die zeigen, dass der Effekt ohne Verwendung des PVC-Rohres sogar circa 13%<br />

Unterschied beträgt, weil das für die Messung verwendete PVC-Rohr mit einem weißen Teflonring<br />

beinahe die Hälfte des Gesamtgewichtes der rotierenden Masse darstellt. Und weil das PVC-Rohr ein<br />

nichtmagnetisches Material ist, hat es die tatsächlich auftretenden Unterschiede zwischen Links- <strong>und</strong><br />

Rechtsrotation des reinen Magneten abgeschwächt. Die 300 computerisierten Messungen haben<br />

einen Unterschied zwischen 4 - 6% gezeigt.<br />

Aufgr<strong>und</strong> dieser mechanischen Arbeiten von Christian Monstein hat Oliver Crane die theoretischen<br />

Gr<strong>und</strong>lagen zum Monstein-Effekt geschrieben.<br />

Man kann sich leicht vorstellen, dass aufgr<strong>und</strong> des gemeinsam erzielten Erfolges die Zusammenarbeit<br />

zwischen Oliver Crane <strong>und</strong> Christian Monstein immer interessanter <strong>und</strong> fruchtbarer wurde. Es wurden<br />

zwangsläufig weitere Experimente <strong>und</strong> Messverfahren diskutiert <strong>und</strong> ausgeführt. Chronologisch folgten<br />

deshalb das Ditchev-Experiment, das Hooper/Monstein-Experiment. Alle diese Messungen wurden<br />

zwischen Januar 1992 <strong>und</strong> April 1992 abgeschlossen <strong>und</strong> dokumentiert.<br />

Und somit ist auch gleichzeitig erklärt, weshalb der Druck <strong>und</strong> Versand des vorliegenden Buches einige<br />

Monate mehr Zeit in Anspruch nahm. Auch der Umstand, dass Christian Monstein als aktiver Sonnenforscher<br />

anfangs April 1992 Oliver Crane auf eine interessante Publikation in „Sterne <strong>und</strong> Weltraum“<br />

aufmerksam machte, hat Oliver Crane dazu veranlasst, das Kapitel Kosmologie wesentlich<br />

ausführlicher zu behandeln <strong>und</strong> auch die neue Sonnen-Theorie zu ergänzen <strong>und</strong> graphisch zu visualisieren.<br />

Die Publikation in „Sterne <strong>und</strong> Weltraum“ 1/1992 behandelte ausführlich die Antikorrelation<br />

zwischen Sonnenflecken-Zyklus <strong>und</strong> Neutrino-Messresultaten.<br />

Im Monat Juli 1992 erhielten wir aus den USA neue Magnetwalzen aus einer Neodym-Eisen-Bor-<br />

Legierung mit einem Durchmesser von 5 cm <strong>und</strong> einer Länge von 7 cm. Das sin die stärksten Magnete,<br />

die uns je für Messungen zur Verfügung standen. Und die Resultate sind auch dementsprechend<br />

eindrücklich <strong>und</strong> lassen für die veraltete, 200jährige Magnetfeld-Theorie einfach keinen Platz mehr.<br />

Die Messresultate zeigen eindeutig, dass die neuentdeckte magnetische <strong>Raum</strong>-<strong>Quanten</strong>-Strömung<br />

RQS m nicht mehr wegdiskutiert werden kann, weil sie nachweisbar gemessen werden kann. Gleichzeitig<br />

stehen Vergleichswerte mit einer identischen, unmagnetisierten Walze aus dem gleichen Material<br />

zur Verfügung. Die Differenz ist fast unglaublich.<br />

Ich freue mich mit Oliver Crane <strong>und</strong> Christian Monstein, dass wie die Arbeiten Ende August 1992 abschließen<br />

konnten <strong>und</strong> die Druckvorlagen der Druckerei übergeben konnten, so dass das Buch zur<br />

44. Frankfurter Buchmesse am 30. September 1992 fertig wird.<br />

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