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Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

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Graphische Darstellung B_axial am N-Generator, Chr. Monstein 07.03.91<br />

BvonN70.MCD, Versuch Nummer 70 mit Drehzahle parallel RQS m<br />

Abb. 8<br />

[n parallel RQS m ]<br />

Die graphisch/numerische Auswertung der Daten mittels MATH-CAD 3 zeigt, dass bei positiver Drehzahl<br />

(die Atome rotieren in die gleiche Richtung, wie die CRANEsche RQ strömen) die magnetische<br />

Flussdichte mit steigender Drehzahl immer kleiner wird. Umgekehrt habe ich festgestellt, dass bei<br />

steigender negativer Drehzahl (die Atome rotieren entgegen der RQS) die magnetische Flussdichte<br />

immer größer wird. Es lässt sich also ein Gradient der magnetischen Flussdichte dB/dn formulieren,<br />

der im statischen Mittel bei meinen Verhältnissen etwa -0,1 µT/rpm oder -6 µT/Hz beträgt. Die Streuung<br />

der einzelnen, ermittelten Gradienten ist allerdings recht groß aus folgenden Gründen: Erstens<br />

sind die Magnete mit B0 = 120 mT relativ schwach, zweitens ist die axiale magnetische Flussdichte<br />

der Magnete nicht homogen. Drittens besteht die Gefahr von Interferenzen zwischen Abtastrate des<br />

Messgeräts <strong>und</strong> der Drehzahl der N-Maschine (Abb. 9).<br />

In Abbildung 3 ist daher die Verteilung der errechneten B-Gradienten dargestellt. Der Leser möge sich<br />

selbst überlegen, ob <strong>und</strong> falls ja, wie vertrauenswürdig die Verteilungsfunktion ist. Um dieses mit dem<br />

Barnett-Effekt4 vergleichbare Verhalten zu prüfen, müssten bedeutend mehr Messungen unter kontrollierbaren<br />

Bedingungen durchgeführt werden. Die Bedingungen sind: möglichst homogene Stabmagnete<br />

aus elektrisch nichtleitendem Material (zum Beispiel kein Alnico), möglichst hohe magnetische<br />

Flussdichte, möglichst hohe Drehzahlen in beiden Richtungen <strong>und</strong> weitestgehend nicht ferromagnetische<br />

Umgebung.<br />

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